Die monatliche „Talkshow aus der Zukunft“ im Podewil behandelt Themen, die schon 1918 die Menschen bewegten und noch immer auf der Tagesordnung stehen. Jetzt hieß es: „Informiert euch! 1918 – 2018 – 2038“
Das Arsenal zeigt schon vor Rosa Luxemburgs 100. Todestag (am 15. Januar) Filme, gedreht zwischen 1967 und 1981 – Bilder, denen man ansieht, welche Mühe die SED hatte, die Sozialistin in ihre Ahnengalerie einzufügen
Bobby Fischer verbrachte die letzten Jahre seines Lebens als gebrochener Mann in Island. Erstmals spricht nun der Priester, der ihm den letzten Segen gab.
In der Amerika-Gedenkbibliothek ist derzeit der Themenraum „100 Jahre Revolution 1918/19“ eingerichtet. Zu sehen gibt es Fotos, alte Zeitungen und eine Bücherpyramide, die von Besuchern verändert werden kann
Die Ausstellung „Radikal Amerika“ im Studio im Hochhaus in Lichtenberg, zusammengestellt von Hans HS Winkler, beleuchtet in einer Lichtschleife linke Kunstpositionen aus den USA von 1914 bis 1990
Boris Pahor war im KZ und lebt jetzt als Angehöriger der slowenischen Minderheit in Italien. Trotz Rechtsruck hat er den Menschen noch nicht aufgegeben.
Peter Kuckuks Forschungen haben das Wissen über die Bremer Räterepublik erfolgreich revolutioniert. Gerhard Engel, Biograf ihrer Zentralfigur, erinnert anlässlich Kuckuks Beerdigung an seinen geschätzten Kollegen und späten Freund
US-Präsident Donald Trump hat das bisherige Zollsystem auf den Kopf gestellt. Aber wer macht die Zölle eigentlich, wofür sind sie gut? Und wofür nicht?
Differenter Blick auf die Stadt: Das Haus am Kleistpark zeigt „Die West-Berliner Jahre – Fotografien von André Kirchner 1981 bis 1990“. Im Projektraum werden „1980. In Berlin. Fotografien von Heiko Sievers“ vorgestellt
In seinem Interviewband „Gespräche mit Genialen Dilletanten“ verhandelt der Berliner Journalist Jacek Slaski das Phänomen in einem größeren zeitlichen Rahmen
Die Bremer Diakonie stellt sich ihrer Vergangenheit in einer Forschungsarbeit und einer Ausstellung über Heimkinder im Nationalsozialismus und das Engagement ihrer Peiniger.
Die Blumenthaler Leo-Drabent- und Hans-Neumann-Wege säumten wenig würdevolle Streitigkeiten zwischen Ortsamtsleiter und Friedens-Ini. Nun wurden sie offiziell eingeweiht