■ Bei den Barrikadenkämpfen kam es nicht zu Plünderungen oder Zerstörungen. In Erwartung des Sieges begriffen die Revolutionäre das Kronprinzenpalais als "Volkseigentum" und stürmten es nicht
■ Serie: Orte der Revolution (Folge 11): Viele BerlinerInnen gingen sowohl zur Beerdigung der Barrikadenkämpfer als auch zur Beerdigung der gefallenen Soldaten auf dem Invalidenfriedhof in Mitte
■ Serie: Orte der Revolution (Folge 10): Am Morgen des 19. März wurden zahlreiche Barrikadenkämpfer ins Spandauer Gefängnis gebracht – und tags darauf wieder freigelassen
■ Orte der Revolution (Folge 6): Am Alexanderplatz standen die Revolutionäre von 1848 auf der größten Barrikade Berlins. Ihre Nachfahren demonstrierten 1989 an der gleichen Stelle für die Freiheit
Orte der Revolution (Folge 5): Während der Revolution von 1848 wurden über hundert Barrikaden gebaut. Den Kämpfern fehlten Waffen und Erfahrung im Barrikadenbau ■ Von Jürgen Karwelat
Orte der Revolution (Folge 4): Die Volksversammlung am 18. März 1848 vor dem Schloß, auf der der König zu spät und halbherzig Reformen anbot, endete unter Säbelhieben ■ Von Jürgen Karwelat
Anders als sein Berliner Kollege Heinrich August Winkler bedauert der Historiker Wolfgang J. Mommsen das Scheitern der Achtundvierziger an ihrer eigenen Revolutionsfurcht ■ Von Ralph Bollmann
Sieben Theaterbesuche in fünf Tagen, dazu Ausflüge zu zentralen Pilgerstätten, zwischendrin Vorträge: Ingredenzien eines Kurses zu „Shakespeare and Stratford“. Reichlich Studienräte gehören zur Gruppe ■ Von Stefanie Bisping
■ Während dem Land zur 150-Jahr-Feier der Revolution von 1848 so gut wie nichts einfällt, planen Initiativen und Bezirke Veranstaltungen zum „revolutionären März“
■ Der Chef der Bremer „Bild“-Redaktion, Gerhard Buzzi, hat ein Buch geschrieben über jahrtausendealte Heil-Riten der indianischen Medizinmänner aus South-Dakota
■ Ein Buch erzählt von Frauen aus zwei Jahrhunderten, deren Emanzipation eng mit Berlin verbunden war. Erfüllung persönlicher und politischer Sehnsüchte in der Großstadt