Rot-grüne Ex-Senatorinnen diskutierten über Reformpolitik im Vorblick auf die Bundestagswahlen. Walter Momper, ganz jovial: Es war eine interessante Zeit mit den Damen ■ Von Ute Scheub
Gesichter der Großstadt: Seit 20 Jahren streitet Gabi Lehmann-Yamoah bei amnesty international für die Menschenrechte. Angefangen hat alles mit einem Brief ans Fernsehen ■ Von Kirsten Niemann
Gesichter der Großstadt: Bürgermeisterin Christine Bergmann soll einen Ministerinnenposten im Schattenkabinett von SPD-Kanzlerkandidat Gerhard Schröder bekommen ■ Von Barbara Junge
■ Louise Aston ruinierte ihren Ruf – nicht nur mit ihren Romanen und Streitschriften. Bürgerliche Anständigkeit war ihr fremd. Ihr Oppositionsgeist war in den Intellektuellenclubs geschätzt
Bei „Life e.V.“ werden junge Frauen zu „Strohmerinnen“ ausgebildet. Umweltfreundliche Technik und Voltaik gehören ebenso zur Ausbildung wie Solartechnik ■ Von Leonie von Manteuffel
Gesichter der Großstadt: Charlotte Baumgardt schreibt Gedichte über die Ossis und Lieder über den Alexanderplatz. Einmal in der Woche hat die 87jährige ihren großen Auftritt ■ Von Jens Rübsam
Gesichter der Großstadt: Die 31jährige Birgit Singer ist die einzige Frau, die einen Polizeiabschnitt leitet. Kritik des „Spiegel“ an Neuköllner Verhältnissen widerspricht sie heftig ■ Von Plutonia Plarre
Immer mehr Frauen wagen den riskanten Schritt in die Selbständigkeit und beweisen außerordentliches Durchhaltevermögen bei Existenzgründungen. Verhandlungen mit den Banken erweisen sich oft als Erfolgshemmnis ■ Von Peter Sennekamp
Zum zweiten Mal konnte eine Frau das „Grüne Berliner Verdienstkreuz“ ergattern. BUND-Aktivistin Marianne Weno wurde gestern ausgezeichnet ■ Von Corinna Budras
Künstlerinnen in Berlin (IX): Als Malerin spielt Margarete Hahner mit Klischees, um sie dann auf Videofilm und in Diashows zu präsentieren ■ Von Cornelia Gerner
Gesichter der Großstadt: Die „primäre Tabubrecherin“ Helga Goetze ist 75 Jahre alt geworden und denkt nicht dran, nicht mehr ans Ficken zu denken ■ Von Barbara Bollwahn
Erst lebte Angela an der East Side Gallery, nun droht bei der für morgen geplanten Räumung der Wagenburg Bethaniendamm die zweite Vertreibung ■ Von Kirsten Niemann
Gesichter der Großstadt: Ipek Çetinkaya engagiert sich für Schulpolitik und eine Perspektive für die zweite Generation. Erst Ablehnung der Türkei, jetzt Selbstbewußtsein ■ Von Jens Rübsam
■ Eine der beliebtesten Professorinnen der TU muß womöglich gehen: Professoren wollten nicht nach GEW-Modell Stunden abtreten, Unibürokratie handelte nicht