Gesichter der Großstadt: Der Friseur Claus Sonder (36) kennt sich mit den Menschen, ihren Haaren und Nöten aus / Ein Friseur muß auf alles gefaßt sein ■ Von Anke Westphal
„Der Stoff, aus dem Berlin gemacht ist“ – eine taz-Reihe (letzter Teil): Im Stahlwerk Brandenburg, dem größten Stahlproduzenten der DDR, wird die Stahlkocherzeit musealisiert ■ Von Rolf Lautenschläger
Gesichter der Großstadt: Jugendsenator Thomas Krüger entblößte sich für Bundestag / Theater liegt dem gelernten Reifenwerker und Theologen ■ Von Barbara Bollwahn
Gesichter der Großstadt: Tamara Hentschel / Ist sie unbequem, oder zieht sie den Ärger an? Sicher ist: Sie kämpft für die Rechte von Ausländern ■ Von Kathi Seefeld
Gesichter der Großstadt: Bruno Dunst, 75jähriger Betreiber des Schlüter-Kinos und begehrter Leinwandheld, kann die Finger vom Film nicht lassen ■ Von Frank Kempe
Gesichter der Großstadt: Daniel Spiel will den Menschen mit seinen Gedichten auf die Sprünge helfen, aber manchmal ist es umgekehrt ■ Von Barbara Bollwahn
Gesichter der Großstadt: Detlef Eckert zählt im Hochsprung zur Spitzenklasse / Nach einem Unfall wurde Sport für ihn überlebenswichtig ■ Von Frank Kempe
Gesichter der Großstadt: In der Friedrichshainer Kreutziger Straße betreibt die Ärztin Barbara Weichler-Wolfgramm (47) seit zwei Jahren eine Praxis ■ Von Uwe Rada
■ Gesichter der Großstadt: Der seit 25 Jahren in Deutschland lebende Kemal Fazlagic aus Sarajevo sammelt mit rastloser Energie Hilfsgüter für seine Geburtsstadt
70 Prozent der in den USA neu geschaffenen Jobs sind ohne Sozialleistungen / Clinton-Administration folgt ausgetretenen Pfaden ■ Aus Washington Andrea Böhm
■ Interview mit der US-amerikanischen Arbeitsmarktspezialistin Eileen Appelbaum über Möglichkeiten, neben den „Mac-Jobs“ gutbezahlte Dienstleistungsarbeit zu schaffen
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit erscheint in Berlin eine Fülle alternativer „Dritte Welt“-Zeitschriften / Ein nicht vollständiger Überblick ■ Von Bernd Pickert