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Vier Fotos zeigen Gebäude, Wege und Fassaden des Konzentrationslagers Auschwitz.

Auschwitz-Fotos im Kunsthaus Göttingen

Bilder gegen das Vergessen

Der Fotograf Juergen Teller hat Kurt Cobain, Kate Moss und Claudia Schiffer porträtiert. In Auschwitz fotografierte er mit einem Mobiltelefon.
Von Reimar Paul

5.5.2025

Ein junges Mädchen blickt fragend nach oben

Kinder fragen, die taz antwortet

Was soll man eigentlich auf „Na?“ antworten?

Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Claire, 7 Jahre alt.
Von Antje Lang-Lendorff

4.5.2025

das ding der woche

Ausgabe vom  3.5.2025,  Seite 24, gesellschaft
Die Sonne scheint bei blauem Himmel und wenigen Wolken auf die Allgäuer Alpen

Rassismus im Alltag

Was soll ich meinem Sohn sagen?

Kolumne Starke Gefühle von C. Aribas
Wir dürfen nicht zulassen, dass „Ausländer raus“-Rufe wieder Alltag werden, sagt unser Autor. Er wünscht sich ein anderes Deutschland für seinen Sohn.

4.5.2025

sieben sachen

Ausgabe vom  2.5.2025,  Seite 24, taz plan

Lars Penning kino

„Das Wunder von Mailand“

Von Lars Penning
Ausgabe vom  2.5.2025,  Seite 24, taz plan

berliner szenen

Wunder­volle Kapseln

Von Gabriele Frydrych
Ausgabe vom  2.5.2025,  Seite 24, taz plan
Szenenfoto: drei Frauen vor verkrüppelten Bäumen

Werfel-Stück über Fremdenhass

Auf der schiefen Ebene

Franz Werfels „Bocksgesang“ im Landestheater Schleswig-Holstein zeigt, wie Fremdenhass entsteht, wenn Gesellschaften Probleme ignorieren.
Von Esther Geißlinger

3.5.2025

berliner szenen

Hauptstadt-Lifestyle auf Zeit

Von Yi Ling Pan
Ausgabe vom  30.4.2025,  Seite 24, taz plan

Timm Kühn bewegung

Milliardäre auf den Mars

Von Timm Kühn
Ausgabe vom  30.4.2025,  Seite 24, taz plan
Die Mitglieder der Band Crashpad stehen unter einem Unterstand auf einem industriellen Hinterhof. Die Wand hinter ihnen ist mit Graffiti bemalt.

Neue Musik aus Berlin

Metal, der auch Oma gefällt

Kolumne Berlinmusik von Jens Uthoff
Die Berliner Band Crashpad veröffentlicht ihr Debütalbum „Happy Place“. Darauf lässt die Gruppe 80er- und 90er-Spielarten des Metal wieder aufleben.

7.5.2025

Die Fensterfront des KaDeWe mit zehn Fenstern voller Kunstwerke.

Die Highlights zum Gallery Weekend

Von großen Geschäften, tiefen Oberflächen und psycho Regalen

Kolumne Berliner Galerien von Sophie Jung
Es ist Gallery-Sellerie-Weekend: Die Galerien ziehen ihre Trümpfe, die Off-Szene wird abseitiger und Leilah Barbiye zeigt, was Schönheit ist.

1.5.2025

Tanzszene neben einem kalhen Baum

Hieronymus Bosch auf der Bühne

Triefender Granatapfel und Katzenmensch mit Fledermausflügel

Die saftigen Visionen des Malers von Sünde und deren Bestrafung werden in Osnabrück zu einem apart designten Musik-Tanz-Film-Theaterabend.
Von Jens Fischer

30.4.2025

Straßenszene aus einem Schwarz-Weiß-Film: Es regnet in Strömen. Ein Mann und ein Kind laufen durch den Regen und halten sich die Jacken über den Kopf. Hinter ihnen hebt ein Mann ein umgegipptes Fahhred auf, ein weiterer Mann fährt auf einem Fahhrad durch

Kinotipp der Woche

Andere Helden

Mit seinen Sozialdramen prägte Vittorio de Sica den italienischen Neorealismus. Eine Hommage würdigt sein Werk als Regisseur – und Schauspieler.
Von Andreas Hartmann

29.4.2025

berliner szenen

Faszination Berliner Fenster

Von Jonathan Ruyters
Ausgabe vom  29.4.2025,  Seite 24, berlin kultur

verweis

Ausgabe vom  29.4.2025,  Seite 24, berlin kultur
Gemalte bunte Landschaft

Frank-Auerbach-Ausstellung in Berlin

Wie innere Landschaften

Mit Porträts wurde Frank Auerbach weltberühmt. Zum Gallery Weekend eröffnet die Galerie Michael Werner die erste Auerbach-Ausstellung in Berlin.
Von Martin Conrads

29.4.2025

Ausgehen und rumstehen von Peter Weissenburger

Im queeren Zickzack durch Fomo-Town

Von Peter Weissenburger
Ausgabe vom  29.4.2025,  Seite 24, berlin kultur

kritisch gesehen

Werden, Sein und Vergehen

Gelungener Abend mit ernst genommenem Wirklichkeits-Input: „Wo de Tied vergeiht“ am Oldenburger Staatstheater
Von Jens Fischer
Ausgabe vom  29.4.2025,  Seite 28, nordkultur
Schauspieler sitzen auf dunkler Bühne vor einem aufgehängten toten Ast mit Blüten dran

„Der Keim“ im Theater Bremen

Ersoffen in Bedeutung

Am Theater Bremen inszeniert Ruth Mensah den Roman „Der Keim“ von Tarjei Vesaas. Das ist schön anzuschauen – und vielleicht ein bisschen zu clever.
Von Jan-Paul Koopmann

1.5.2025