taz-Serie „Was ist links?“ (Teil 4 und Schluss): In Fragen innerer Sicherheit sind sich SPD, PDS und Grüne weitgehend einig. Gelobt wird vor allem die Bürgerrechtspolitik von Innensenator Körting
Heute und morgen finden die öffentlichen Foren der Linkspartei und der WASG statt. Ziel der Debatten: Eine gemeinsame Kandidatur bei den Wahlen im September. Doch egal, ob es dazu kommt oder nicht: Der Verlierer heißt schon jetzt WASG
taz-Serie „1980/1990 – besetzte Zeiten“ (Teil 6): Vor 25 Jahren stoppte die Polizei die Besetzung eines Hauses. Die „Schlacht am Fraenkelufer“ gilt als Beginn der autonomen Bewegung in Berlin
taz-Serie „1980, 1990 – besetzte Zeiten“ (Teil 4): Es waren Hausbesetzer, die die behutsame Stadterneuerung in Berlin voranbrachten. Heute wird die Bilanz der Sanierung zunehmend in Zweifel gezogen. Zu groß sind die Probleme in „sozialen Brennpunkten“. Aber was wäre die Alternative gewesen?
Viele der ehemals besetzten Häuser haben keinen dezidiert politischen Anspruch mehr. Die K 9 in Friedrichshain bildet eine Ausnahme: Sie ist ein Treffpunkt der linken Szene
taz-Serie „1980, 1990 – besetzte Zeiten“ (Teil 3): Tausende Menschen haben mittlerweile in Berlins besetzten Häusern gewohnt. Die taz traf vier Besetzer, die bis heute in kollektiven Wohnformen leben
taz-Serie Wahlkreisduelle (Teil 1): Um das Bundestagsmandat in Pankow bewerben sich vier politische Schwergewichte: Wolfgang Thierse, Werner Schulz, Günter Nooke und Stefan Liebich. Ihnen geht es um die große Politik, nicht um den Bezirk
Juppy, der mediale Kopf und Chefclown der Ufa-Fabrik in Tempelhof, hat seine Biografie geschrieben. Das Buch lüftet das Juppy-Geheimnis zwar nicht, aber es macht deutlich: Alle kennen den Mann mit dem schwarzen Hut und den irgendwie blond gearteten Zottelhaaren, obwohl keiner weiß, wer er ist
In den 70er-Jahren hatte die „Bewegung 2. Juni“ viele Fans unter den Linken. Sie galt als Guerilla mit menschlichem Antlitz. Das war mehr Schein als Sein. Heutigen AktivistInnen ist das kaum noch verständlich