Die Ausstellung „Weltsprache Fußball“ im Braunschweiger Museum für Photographie präsentiert Bilder, die zeigen: Fotografierter Fußball muss nicht nur Sport bedeuten. Auch Politik und Poesie lassen sich über den Fußball ins Bild setzen
Von rechts oben nach links unten oder auch jedes für sich und ganz diskontinuierlich: Das Künstlerduo M + M stellt mit der Ausstellung „On Film“ im Fotomuseum Fragen nach den Grenzbereichen zwischen dem Film und der Fotografie
Der französische Magnum-Fotograf Gilles Peress zeigt im Fotografieforum C/O Berlin Aufnahmen vom Mauerfall. Ergänzt werden die Fotos durch Kommentare von Zeitzeugen. Das komplexe Projekt brachte das Fotografieforum an seine Grenzen
Der Hamburger Filmemacher und Fotograf Peter Sempel ist viel unterwegs. Und irgendwie passiert es, dass er dabei immer wieder Prominente trifft, die dann auf seinen Fotos und in seinen Filmen auftauchen. „Nach 20 Jahren Plackerei“, wie er sagt, läuft nun das erste Mal ein Film von ihm auf Arte
Die Deutsche Gesellschaft für Photographie lud nach Braunschweig. Dort diskutierten erstmals Vertreter von Archiven und Museen mit WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen „Die Zukunft der Fotografie(n)“ im Zeitalter der Digitalisierung
Das Sprengel Museum in Hannover zeigt das Konterfei von Andy Warhol auf 50 Gemälden, 45 Zeichnungen, Fotografien und in Filmen. Zu erleben sind Selbstporträts von erhabener Vordergründigkeit – als Ausdruck einer Kunsttheorie profaner Symbolwerte. Der Mensch Andy Warhol bleibt unbekannt
Wenn Pudel-Schnauzer Klöppeldeckchen tragen: Am Sonntag bitten die AktivistInnen von „doggy X“ die vierbeinigen Freunde auf die Couch. Zum gemeinsamen Fototermin mit ihren Menschen
Man steigt nie zweimal in denselben Fluss der globalisierten Kultur: Die Ausstellung zum „Black Atlantic“-Festival im Haus der Kulturen der Welt zeigt Arbeiten von bildenden Künstlern, die ihr Vokabular aus den Bewegungen der Globalisierung schöpfen
Menschen kommen so gut wie gar nicht vor: Peter Bialobrzeski hat asiatische Megacities fotografiert. Die fast surrealen Resultate zeigt derzeit das Museum der Arbeit in der Schau Neon Tigers
Ob Leica oder Leihkamera: 350 FotografInnen jedweden Professionalitätsgrades bevölkerten beim Marathon „fotogehn_04“ die Stadt. Die Aufgabe: In 12 Stunden 24 Fotos zu 24 Themen ablichten
Karsten Thielker begleitete in den 90er-Jahren als Kriegsfotograf die Kämpfe in Bosnien oder Ruanda. Dafür gewann er sogar den Pulitzer-Preis.Heute fängt er Berliner Alltagsszenen in Schwarz-Weiß-Aufnahmen ein. Eine Ausstellung stellt nun die beiden Arbeitsbereiche nebeneinander