Jugendfrei Auf der Webseite „Das Leben ist Jippie!“ können Kinder ab acht Jahren bei einer Reise um die Welt Abenteuer erleben und Rätsel lösen. Erfinderin Angela Linders will damit einen Kontrapunkt zu „Ballerspielen“ setzen
Die Kinder der Widerständler vom 20. Juli 1944 wurden von den Nazis nach Bad Sachsa verschleppt. Jetzt dokumentiert eine neue Dauerausstellung ihr Schicksal
In dem zum Teil in Bremen gedrehten Familiendrama „Die Hände meiner Mutter“ erzählt Florian Eichinger vom Missbrauch, an den sich das Opfer spät erinnert
Mareice Kaisers erste Tochter kam mit mehrfacher Behinderung zur Welt. Über die Herausforderungen eines inklusiven Alltags hat sie ein Buch geschrieben.
In Berlin fehlen Kinderspielplätze. Den Bezirken mangelt es an Geld und geeigneten Standorten für mehr Angebote – und den Kindern an einer Lobby, sagen Fachleute
Bilder Im Atelier Flora arbeiten vier Illustratorinnen und eine Autorin daran, die Welt der Kinderliteratur bunter zu machen. Ihre Spezialität: Wimmelbücher von Städten. Ein Besuch anlässlich der Frankfurter Buchmesse
ARMUT Die sogenannte Strategie der Landesregierung gegen Kinderarmut beschreibe nur, statt Ziele zu setzen, kritisiert Barbara König, Geschäftsführerin des AWO-Landesverbands Berlin. Vom Senat fordert sie, das Problem endlich umfassend anzugehen
In Kiel behandeln Medizinstudierende Kuscheltiere. Kinder sind hier nicht Patienten, sondern Beobachter. So können sie ihre Angst vor der Klinik verlieren.
Kita-Kinder und GrundschülerInnen können eigene Ideen einbringen, wie ein Spiel- und Bolzplatz neu gestaltet werden soll. Das Beispiel soll Schule machen.
Eine Nebenstraße soll ab und zu zum Spielplatz werden: Mit dieser Idee ist der Bezirk Pankow letztes Jahr vor Gericht gescheitert. Am Dienstag soll der zweite Versuch starten.
Aufarbeitung Mindestens 56 behinderte Kinder wurden in der NS-Zeit allein im Kinderkrankenhaus Hamburg-Rothenburgsort ermordet. Ein Buch von Andreas Babel sucht die Spuren der Täter