Berlin gilt weiter als angesagte Kulturmetropole und zieht die Touristen in Scharen an. Für dieses Jahr hoffen Hoteliers und Wirte angesichts der Krise darauf, dass zumindest nicht weniger Gäste kommen.
Sie wollen Hilfe am Ticketautomaten der BVG, fotografieren alles und stehen im Weg herum: Touristen werden auch in diesem Jahr wieder die Stadt verstopfen. An einigen Terminen wird es besonders eng. Eine Vorwarnung.
Ihren Streit um Port Olpenitz wollen Vertreter der Naturschutzverbände und des Tourismusprojekts außergerichtlich beilegen. Auf dem ehemaligen Marinestützpunkt soll ein Ferienresort entstehen
Hildesheimer Spielbank-Prozess: Nach umfangreichen Geständnissen sieht der Richter die Schuld von mehr als einem Dutzend Kasino-Bediensteten sowie eines staatlichen Kontrolleurs als erwiesen an
Nur sechs Prozent der Deutschen wissen, was hinter dem Kürzel MV steckt. Dabei hat Schwerin schon viel Geld in die Imagekampagne gesteckt, um Mecklenburg-Vorpommern bekannter zu machen
Die australische Touristenmetropole Cairns in Nordqueensland hat in den letzten Jahren eine positive Verwandlung durchgemacht. Die Stadt ist ökologischer, qualitätsbewusster und begehrter geworden. Das alte Cairns der wippenden Busen und der Trinkgelage gibt es aber weiterhin
Gezielt setzen Entwicklungsexperten in Serbien auf den Radtourismus an der Donau, um die Region bekannter zu machen. Eine Fahrt von der Vojvodina zum Eisernen Tor.
Teure Kerosinpreise und klamme Haushaltskassen sorgen dafür, dass das Geschäft mit dem Tourismus in Berlin langsamer wächst. Selbst der künftige Tourismuschef Berlins glaubt nicht mehr an zweistellige Wachstumsraten.
Die Insolvenzverwalterin der Wittemburger Skihalle verhandelt mit einer Hotelkette, die bereits Erfahrungen mit überdachten Kunstpisten übernommen hat. Weiteres Fördergeld soll nicht fließen
Der alte und neue Verwalter des verrotteten Vergnügungsparks will das Gelände verkaufen. Wohl zu einem sehr niedrigen Preis, denn er selbst sieht wegen seiner Schulden sowieso nichts von dem Erlös.
Auf der Hauptversammlung der TUI AG kommt es am Mittwoch zum einmaligen Showdown zwischen einem norwegischen Großaktionär und den Anhängern des Vorstandschefs. Der Ausgang ist unklar
Der Vorstand des Konzerns plant die Aufspaltung der Tui: Bei der Loslösung der Hamburger Reederei Hapag Lloyd vom Touristikkonzern geht es um Gewinnmaximierung, nicht um den Erhalt von Arbeitsplätzen in Hamburg