Die Beobachtung des „radikalen Islamismus“ bildet Schwerpunkt der Arbeit des Hamburger Verfassungsschutzes. Autonome gelten wie üblich als gefährlicher als Rechtsextremisten. Innensenator hat Anti-Terror-Koordinator eingesetzt
Verwaltungsgericht weist Innenbehörde in die Schranken: Die Ausweisung eines als „Hassprediger“ beschuldigten Imams war fehlerhaft. Der Mann darf zur Klärung der Vorwürfe nun nach Bremen zurückkehren. Innenbehörde prüft weitere Schritte
Der Anwalt des beschuldigten ägyptischen Imams der Abu Bakr-Moschee setzt auf das Verwaltungsgericht: Mindestens müsse sein Mandant einreisen können, um gegen die Vorwürfe Stellung nehmen zu können
1.000 Menschen demonstrierten am Samstag gegen Gewalt an Frauen. Anlass war der Mord an der 23-jährigen Hatun Sürücü. Die meisten Teilnehmer waren weiblich und weiß. Der MigrantInnenanteil war gering, Männer fehlten
Eine Anfrage an den Senat zeigt: Die Finanzquellen der islamischen Organisationen in Berlin sind in vielen Fällen völlig unklar. PDS warnt vor Ignoranz der Behörden
Das Ausländeramt hat den Imam der Abu Bakr Moschee als Extremisten ausgewiesen. Dem Ägypter wird nach einem Heimatbesuch voraussichtlich die Einreise verweigert. Der Moscheevorstand will von Hasspredigten keine Kenntnis haben
Die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) muss sich von deutschen Politikern keine zweifelhaften Zitate vorhalten lassen. Bremens Bausenator Jens Eckhoff akzeptiert nach drei Instanzen das Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichtes Hamburg