Das Straßenfest am 1. Mai in Kreuzberg soll noch größer und bunter werden. Damit die Kids feiern statt Steine schmeißen. Das lohnt sich: Den Gewinnern des Fußball- und Breakdance-Turniers winken ordentliche Prämien
Im Schnitt verballert jeder Berliner zu Neujahr ein Kilo Silvesterkracher. Letztes Jahr wurden dabei 500 Jugendliche verletzt. Senat bittet um Verzicht auf Böller. Stattdessen solle für die Erdbebenopfer in Asien gespendet werden
Einmal Weihnachten, hin und zurück: In Lübeck scheint die Sonne, die Eltern sind super und ein bisschen schüchtern, und auf der Rückfahrt klötert im Speisewagen melancholisch das Geschirr
Traurig, aber wahr: Der Adventskalender ist eine Erfindung der Industrie. Doch muss es die Regel sein, dass man hinter viel versprechenden Türchen nur öde Schokoplätzchen findet? Nein, sagt die taz. Unser Adventskalender öffnet ab heute täglich eine Pforte, hinter der etwas Besonderes steckt
Christian Ströbele (Grüne) fordert Feiertag für die Muslime in Berlin. Und was ist mit den Buddhisten, Juden und Atheisten? Die taz will mehr: Pro Bezirk ein Feiertag – je nach Weltanschauung. Auf dass ein jeder nach seiner Fasson glücklich werde
Nur knapp 10.000 Teilnehmer feierten beim Love-Parade-Ersatz „Fight the Power“ auf dem Kurfürstendamm. Zum politischen Pendant, dem „Music Day“, kamen noch viel, viel weniger
Plastikplunder, Stöckelschuhe und Tufftierchen: Hunderttausende tanzen und posen zwischen Ku’damm und Siegessäule, die Demo gerät zur Nebensache. Lediglich in Kreuzberg zieht der CSD noch politische Menschen an. Monolog einer Enttäuschten