Armin Petras verschränkt auf der Bühne: Falladas „Jeder stirbt für sich allein“ und die Jugendopposition der Leipziger Meuten. Nazi-Hipster gibt es dazu.
Mateja Koležnik ist die Ausnahme im von Männern beherrschten deutschsprachigen Theaterbetrieb. In ihrer Regie besticht sie mit ausgetüftelten Theaterräumen
Homophobie, Rassismus und soziale Scham: Thomas Ostermeier adaptiert an der Berliner Schaubühne „Im Herzen der Gewalt“ des 25-jährigen Schriftstellers Édouard Louis
Der Regisseur Philipp Preuss sucht nach dem Unbewussten und Surrealen im Theater. In Leipzig arbeitet er dafür mit Texten, die für ihren Wahnsinn berühmt sind