Die Arbeiten Ulrich Rasches erschüttern, man durchlebt sie körperlich. Ein Porträt des Regisseurs, dessen Inszenierung „Das große Heft“ das Berliner Theatertreffen beschließt
Auf dürren Beinen nur standen die Errungenschaften der Zivilisation. Kay Voges inszeniert „Die Stadt der Blinden“ nach dem Roman von José Saramago am Schauspielhaus Hamburg
Armin Petras verschränkt auf der Bühne: Falladas „Jeder stirbt für sich allein“ und die Jugendopposition der Leipziger Meuten. Nazi-Hipster gibt es dazu.
Mateja Koležnik ist die Ausnahme im von Männern beherrschten deutschsprachigen Theaterbetrieb. In ihrer Regie besticht sie mit ausgetüftelten Theaterräumen