Weil die Briten ein Volk von Hausbesitzern sein wollen, bauen sie auch einfach Überschwemmungsgebite zu. Das neue Wohnungsbauprogramm verspricht keine Besserung.
In Mosambik wütet ein verheerendes Hochwasser – wie vor Jahren, als Hunderte ertranken und sogar die Bundeswehr eingriff. Aber diesmal wurden die gefährdeten Menschen rechtzeitig evakuiert. Nur ihre Versorgung in Auffanglagern bereitet Probleme
Starker Regen lässt Berghang auf ein Flüchtlingslager abrutschen und tötet zwölf Überlebende des schweren Erdbebens vom vergangenen Oktober. Die Gefahr war bekannt, doch reagierten die Behörden nicht
In den Erdbebengebieten beginnt jetzt offiziell der Wiederaufbau. Die Militärregierung, Hilfsorganisationen und Geberländer entscheiden, die Betroffenen sollen sich fügen, selbst wenn sie im Rahmen eines Großprojekts umgesiedelt werden sollen
Katastrophen wie das Erdbeben in Pakistan oder der Tsunami in Aceh und Sri Lanka können zur Befriedung langjähriger Konflikte beitragen – wenn die Akteure bereit sind
Hurrikane, Überflutungen, Trockenheiten – sie treffen vor allem die Ärmsten auf der Welt. Deshalb muss der Klimawandel in den Blickwinkel der Armutsbekämpfung rücken
Die Not ist groß in Kaschmir nach dem Erdbeben. Ab heute wirbt die UNO auf einer Geberkonferenz für mehr Geld für die Opfer. Für Pakistan birgt das politische Chancen
Die Rettungs- und Aufräumarbeiten nach dem schweren Erdbeben in Pakistan und Indien offenbaren die eklatanten Versäumnisse beim Aufbau eines effizienten Katastrophenmanagements. Dafür gibt es auch politische Gründe