Eineinhalb Jahre nach dem Tod Benazir Bhuttos macht sich eine Kommission der Vereinten Nationen auf den Weg nach Pakistan. Sie will endlich den Tod der Politikerin aufklären.
Bis Juli ziehen sich die US-Truppen aus den Städten des Zweistromlandes zurück. Sicherheitskräfte können nur für Ruhe sorgen, wenn dies von politischen Entwicklungen unterstützt wird.
Hochrangige Vertreter aus Politik und Religion fallen immer häufiger Gewaltverbrechen zum Opfer. Ein mögliches Motiv könnte sein, Kritiker der autoritären Staatsführung auszuschalten.
Ein Gericht verurteilt vier führende Mitglieder der Real IRA wegen des Attentats in der Kleinstadt Omagh vom August 1998 mit 29 Toten zu hohem Schadensersatz.
Die Polizei hat am Mittwoch einen Selbstmordanschlag auf den früheren Justizminister in Ankara vereitelt. Und neun Soldaten wurden bei einer Explosion am getötet.
In der pakistanischen Millionenstadt Lahore greifen Militante eine Polizeistation an und nehmen Geiseln. Sondereinheiten erobern Gebäude wieder zurück.
Die Continuity IRA, eine Abspaltung der Irisch-Republikanischen Armee, bekennt sich zu der Tat. Dublin und London verurteilen Anschlag. Nordirlands Polizeichef fordert aktivere Geheimdienste
Der spektakuläre Anschlag in Lahore auf das Kricket-Team Sri Lankas markiert die Rache für die Erfolge der pakistanischen Armee in islamistischen Hochburgen.
Vor der Wahl des Autonomieparlaments im Baskenland hat sich ein Mann an der Terrororganisation ETA für die Zerstörung seiner Wohnung gerächt - auf recht derbe Art.
Österreichs Behörden wussten um die Gefahr für Umar Israilow - Personenschutz aber lehnten sie ab. Vor zwei Wochen wurde der Tschetschene in Wien erschossen.
Mehrere hundert Menschen nahmen an Demonstrationen für den Anwalt Stanislaw Markelow und die Journalistin Anastasia Baburowa teil. Die tschetschenische Regierung ehrte Markelow.
Frankreichs Behörden jagen eine "terroristische Vereinigung". Die atomfeindlichen jungen Leute landen im Gefängnis, ein vermeintliches Bekennerschreiben bei der taz.