piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 101 bis 120 von 358

Erdbeben in Afghanistan und Pakistan fordert viele Tote

Hindukusch Tiefe der Erdstöße dürfte noch mehr Opfer verhindert haben. Bergregion betroffen
Ausgabe vom  27.10.2015,  Seite 10, Ausland
Ein Elchskopf ist zwischen Zweigen und Büschen zu sehen..

Tierpopulation im Katastrophengebiet

Die Hirsche von Tschernobyl

Die Tierbestände rund um das Atomkraftwerk haben sich erholt. Teilweise gibt es dort nun sogar mehr Wild als vor dem Unglück.
Von Dominik Schneider

6.10.2015

Erdrutsch: Der Hang hätte nie bebaut werden dürfen

Guatemala Die bisher 131 Toten der Katastrophe bei der Siedlung El Cambray II waren vermeidbar
Von Knut Henkel
Ausgabe vom  6.10.2015,  Seite 10, Ausland

Hilfestau trotz anhaltender Not

NEPAL Nicht nur die schlechte Infrastruktur behindert die schnelle Versorgung der Erdbebenopfer, sondern auch die Besteuerung der Hilfsgüter
Von MICHAEL RADUNSKI
Ausgabe vom  5.5.2015,  Seite 10, Ausland

DIE LIEBESERKLÄRUNG

Facebook

NACH DEM ERDBEBEN IN NEPAL HAT DAS SOZIALE NETZWERK BEI DER SUCHE NACH VERMISSTEN GEHOLFEN
Von ANNE FROMM
Ausgabe vom  2.5.2015,  Seite 10, ARGUMENTE

Nach dem Erdbeben in Nepal

„Von allem viel zu wenig“

Vier Tage nach dem Erdbeben wächst der Unmut über die nur langsam anlaufende Hilfe. Entlegene Regionen wurden noch gar erreicht.
Von Michael Radunski

29.4.2015

Erdbeben in Nepal

„Es fehlt an allen Mitteln“

Die Chancen, weitere Überlebende zu finden, schwinden. Ein deutscher Nothilfekoordinator warnt vor Spannungen, falls Hilfe ausbleibt.
Von Michael Radunski

27.4.2015

90 Sekunden zerstören ein Land

NEPAL Erdbeben in dem Himalajastaat fordert weit über 2.000 Menschenleben. Rettung aus aller Welt angelaufen. Viele Gebiete sind noch abgeschnitten. Heftige Nachbeben
Von MICHAEL RADUNSKI
Ausgabe vom  27.4.2015,  Seite 10, Ausland

Nach dem Zyklon in Vanuatu

Viele Inseln ohne Kontakt

Der Zyklon „Pam“ verwüstete Teile des Inselstaates im Südpazifik. Nach dem Unglück konnten bisher noch nicht alle Inseln erreicht werden.
Von Urs Wälterlin

17.3.2015

Das verschüttete Dorf Ab-e-Barik ist jetzt ein Massengrab

AFGHANISTAN Schlammlawine tötet mehr als 2.000 Menschen. Alle Bergungsarbeiten sind eingestellt
Ausgabe vom  5.5.2014,  Seite 10, Ausland

Überlebende auf den Philippinen

Das Heil liegt in der Flucht

Die Taifun-Katastrophe wird die Arbeitsmigration aus den Philippinen noch weiter anheizen. Gewarnt wird vor betrügerischen Vermittlern.
Von Hilja Müller

18.11.2013

Staatliche Stellen haben eklatant versagt

PHILIPPINEN Die Kritik an der chaotischen und inkompetenten Katastrophenhilfe der philippinischen Regierung wächst. Präsident Aquino ist genervt und fällt Behördenvertretern ungehalten ins Wort
Von NICOLA GLASS
Ausgabe vom  18.11.2013,  Seite 10, Ausland

Spenden für „Haiyan“-Opfer

USA hängt China bei Taifun-Hilfe ab

Washington klotzt bei der Nothilfe auf den Philippinen mit Geld und Militär. Das knauserige Peking vergibt eine große Chance.
Von Sven Hansen und Hilja Müller

14.11.2013

Überlebende auf der Suche nach Nahrung und Wasser

PHILIPPINEN II Im Katastrophengebiet von Leyte wird die Lage immer schwerer zu kontrollieren
Ausgabe vom  14.11.2013,  Seite 10, Ausland

Sorge um „Haiyan“-Opfer

Engagement gegen Ohnmachtsgefühl

In aller Welt hoffen philippinische Migranten, dass Freunde und Angehörige nicht Opfer des Taifuns sind. Viele versuchen, aus der Ferne zu helfen.
Von Hilja Müller

13.11.2013

Zum Warten auf Hilfe verdammt

PHILIPPINEN Nur langsam trifft in den vom Taifun verwüsteten Gebieten Hilfe ein, weil die Infrastruktur zerstört ist. Laut UNO sind 300 Millionen Dollar Soforthilfe nötig
Von HILJA MÜLLER
Ausgabe vom  13.11.2013,  Seite 10, TAIFUN

Hungerstreik auf dem Klimagipfel

„Yeb“ Saño bekommt Mitstreiter

Nichts mehr essen bis zur Einigung: Mehrere Delegierte schließen sich der Aktion des philippinischen Verteters an. Im Klima-Risiko-Index liegt sein Land auf Rang zwei.
Von Gabriele Lesser

12.11.2013

In der realen Welt ist eine Firewall gar nicht gut

AUSTRALIEN Gigantische Buschbrände weiten sich aus. Falls sie sich vereinigen, geraten sie außer Kontrolle
Von URS WÄLTERLIN
Ausgabe vom  21.10.2013,  Seite 10, Ausland

Choleraopfer verklagen UNO

HAITI 2010 brach in Haiti Cholera aus – offenbar von Blauhelmtruppen eingeschleppt. Jetzt verlangen die Opfer Entschädigung. Die UNO weigert sich
Von HANS-ULRICH DILLMANN
Ausgabe vom  11.10.2013,  Seite 10, Ausland

Rohingya misstrauen Behördenwarnungen

BIRMA Angehörige der muslimischen Minderheit wollen zyklongefährdete Lager nicht verlassen
Ausgabe vom  17.5.2013,  Seite 10, Ausland