: Köln und die Roma
Seit Jahren fordert der Kölner Rom e.V. mehr Integrationsangebote für Roma-Flüchtlinge. Viele von ihnen seit mehr als 10 Jahren in Massenunterkünften, ohne Arbeitserlaubnis, lediglich „geduldet“. Ihre Kinder gehen nur selten zur Schule. Als Reaktion auf die daraus resultieren Probleme hat die Stadt ein „4-Stufen-Konzept“ beschlossen. Dazu gehört die verstärkte Daten-Kontrolle schon bei Einreise, forcierte Verfolgung von „Straftaten“ wie „Sozialhilfebetrug“, Sanktionen gegen nachlässige Eltern, aber auch mehr pädagogische Angebote wie „Amaro Kher“. SUG