: Afghanistan konnte nicht frei wählen
„Wir haben nicht so lange für die Rechte der Frauen gekämpft, um sie uns jetzt leichtfertig von irgendwelchen selbsternannten muslimischen Sittenwächtern wieder wegnehmen zu lassen!
TAZ.DE-USERIN „MARGARETHE“ ZU: „KAMPFANSAGE DER SCHLEIERFRAKTION: „SEHT HER, ICH BIN KEINE NUTTE!“ – WUT ÜBER DOPPELBOTSCHAFT!
Entscheidung des Tages: Nach den Wahlen in Afghanistan häufen sich die Hinweise auf Manipulationen. Wird man den Wahlergebnissen vertrauen können?
3 Prozent sagen: Ja. Die Wahlbeobachter der EU haben den Verlauf der Wahlen als „weitgehend positiv“ bewertet.
75,6 Prozent sagen: Nein. Gefälschte Stimmzettel, Einschüchterungen durch die Taliban – das waren keine freien Wahlen.
21,4 Prozent finden, man muss erst mal die endgültigen Ergebnisse abwarten.