: Ungenutzte Potenziale
AUSLÄNDISCHE STUDIERENDE Nur ein Viertel fasst Fuß in Deutschland
BERLIN taz | 80 Prozent der ausländischen Master-Studierenden an deutschen Hochschulen können sich vorstellen, nach ihrem Abschluss für einige Jahre im Land zu arbeiten. Tatsächlich bleibt nur ein Viertel. Ähnliche Diskrepanzen gibt es laut einer Studie des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Migration auch in Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und Schweden. Fazit der Sachverständigen: „Keines der fünf Länder schöpft die Potenziale der internationalen Studierenden aus.“
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