VERWEIS : Slawisches Schrifttum
Es gibt ja jetzt neue Euro-Scheine, auf denen man auch EBPO lesen kann. Was nur wieder Euro heißt, aber halt auf Kyrillisch geschrieben, sodass es auch im EU-Mitgliedstaat Bulgarien verstanden wird. Dort arbeitet man traditionell mit dem kyrillischen Alphabet, das überhaupt im Osten recht verbreitet ist und einen eigenen Feiertag hat. Der ist eigentlich erst am 24. Mai und wird heute im Russischen Haus, Friedrichstraße 176, mit einem festlichen Konzert ab 19 Uhr schon mal vorgefeiert, anlässlich des „Tages des slawischen Schrifttums und 1.150 Jahren der Mährischen Mission der Heiligen Kyrill und Methodius“, wie es in der Ankündigung heißt. Das Ensemble Naschentsi spielt bulgarische Folklore, der Eintritt ist frei.