Angemerkt –betr.: „Die Kühlbrandbrücke im Hamburger Freihafen“, taz-Hamburg vom 3.8.1998

Zu Ihrem Artikel erlauben Sie mir zwei Anmerkungen:

Die „verrosteten Stahlseile“ wurden damals im Rahmen der Gewährleistung durch die bauausführenden Stahlbaufirmen ausgetauscht. Die Kosten für diese Mängelbeseitigung gingen zu Lasten der Firmen.

Es ist mir seit der Eröffnung der Köhlbrandbrücke nur die eine Kollision durch den Schwimmkran „Rotterdam“ im Februar 1998 bekannt. Der Verkehr wurde anschließend während der Reparaturarbeiten durch die einspurig ausgewiesene Fahrweise zwar behindert, aber nicht über zwei Wochen lahmgelegt.

Mit freundlichem Gruß,

Heinz Kosak