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Archiv-Artikel

AUTOUNGLÜCK MENDEN Verfahren gegen Fahrer eingeleitet

ARNSBERG | Nach dem schweren Autounfall bei einem Schützenumzug im sauerländischen Menden, bei dem es zwei Tote und mehr als 50 Verletzte gab, ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den 79-jährigen Unglücksfahrer wegen Verdachts auf fahrlässige Tötung. Laut der Arnsberger Behörde blieb zunächst unklar, warum der Rentner am Sonntag in die Menge fuhr. Die Ermittler prüfen, ob ein Schwächeanfall des Mannes zu dem Unglück führte. Der Rentner war mit ungebremstem Wagen in das Ende des Festumzugs gerast. (afp)

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