piwik no script img

400 Flüchtlinge in Apulien gelandet

Lecce (dpa) – Der Flüchtlingsstrom über die Adria reißt nicht ab. Die italienischen Behörden in Apulien haben eigenen Angaben zufolge in den vergangenen 24 Stunden rund 400 Flüchtlinge und illegale Einwanderer registriert. Die meisten seien aus der jugoslawischen Unruheprovinz Kosovo und den Kurdengebieten in der Türkei und im Irak gekommen, hieß es am Freitag. Schleuser hatten sie in Booten und kleinen Kuttern von Albanien aus übergesetzt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen