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14.01.2022 , 17:55 Uhr
Hm ich habe die Kommentare mal mitverfolgt nun ich habe auch sehr viel Zeit meines Lebens damit verbracht gegen Atomkraftwerke zu sein & die Energiewende einzulenken - für mich war auch immer ein Punkt: demokratisch und mitentscheiden können das Problem eines Atomkraftwerks (auch Kohlekraftwerk): eine energiegenossenschaft kann dies NICHT betreiben, aber Solar und Wind sind Ressourcen,. die sehr wohl von solch einer Organisation bearbeitet werden können - Demokratisierung der Energieversorgung Um die Debatte mal zu versachlichen: Ich hätte gern ein seriöses Angebot: was würde es kosten, wenn die jetzt abgeschalteten Atomkraftwerke (wenn sie noch funktionsfähig sind) wieder ans Netz zu bringen - und dafür (ebenso viele GW(h)) an Kohlekraft abzuschalten - unter welchen Bedinungen könnten diese wieder ans Netz ? Wie könnte es sichergestellt werden dass diese NICHT den Vorrang haben, sondern sich einfädeln in ein Netz in dem erneuerbare auf gleicher Augenhöhe einspeisen ? Wie kann es sichergestellt werden, dass eben AKWs (Grossbetreiber), Stadtkraftwerke, Energiegenossenschaften, Bürger*innen-Prosumer die gleichen Chancen haben "ihre Energie" einzuspeisen und diese auch "verkaufen" zu können? PS: und auch der Punkt: unendlich vorhandene Energie .... ist eigentlich ein Märchen, geht eigentlich nicht ... Energie ist ein kostbares Gut (das haben AKWs) eigentlich immer verschleiert ... und der SUV (auch elektrisiert) ist nicht das Produkt das eine Zukunft hat ... mal so am Rande
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