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07.06.2022 , 09:32 Uhr
Wie wäre es mal mit einem Feldversuch? Königreich anerkennen, alle Mitglieder reinpacken, Grenze drumrum und Bundespolizei davor. So, nachdem sie nun Souverän sind verlieren sie natürlich jegliche Ansprüche in der BRD. Jetzt muss das Königreich erstmal alle notwendigen Staatsverträge verhandeln und abschliessen. Nach ein paar Wochen wird das Königreich wohl um einige Untertanen ärmer, dafür andere Länder um einige humanitäre Flüchtlinge reicher. Zu welchen Stilblüten so ein Wohlstand wie unserer führt...
zum Beitrag29.11.2021 , 10:38 Uhr
Einen ähnlichen Gedanken habe ich auch schon seit einiger Zeit. Auf der einen Seite fordert man das Recht auf Selbstverantwortung, sollte das dann aber persönliche Konsequenzen haben, dann neigt man diese zu vergesellschaften. Bei einer Selbstentlassung aus einer klinischen Behandlung erklärt man nach einem Aufklärungsgespräch schriftlich, die Verantwortung für sein Handeln selbst zu tragen. Warum kann man das bei einer Impfpflicht nicht auch so machen? Der Staat ordnet die Pflicht zum Schutz der Allgemeinheit an. Möchte man das aber aus persönlichen Gründen nicht, sollte man dies nach einer Aufklärung auch eidesstattlich erklären und somit die möglichen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Konsequenzen selber tragen. Ein Verzicht auf eine covidbedingte intensivmedizinische Behandlung, im Falle einer Triage. Ich galube das da Einige aus ihrer Komfortzone geholt werden und sich einmal ernsthaft mit ihrem Recht und Ausmass der individuellen Freiheit beschäftigen müssten.
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