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03.11.2021 , 22:33 Uhr
Zu ihrem Punkt 1: dass der Arten- und biotopschutz ein zentrales Element dafür ist, dass nicht einfach nur wenig wirtschaftliche Flächen übrigbleiben, sondern nahezu keine Projektierbaren Flächen, das ist kein Geheimnis. Schauen sie mal in einem x-beliebigen regionalplan oder reden sie mit einer Genehmigungsbehörde darüber, warum verfahren so lange dauern. Artenschutz ist hier oft ein Thema. Zu 2.: stimme zu. Ich empfehle als Ansatzpunkt Natur-und-erneuerbare.de Oder das kne
zum Beitrag03.11.2021 , 17:48 Uhr
Zu ihrem Punkt 1: dass der Arten- und biotopschutz ein zentrales Element dafür ist, dass nicht einfach nur wenig wirtschaftliche Flächen übrigbleiben, sondern nahezu keine Projektierbaren Flächen, das ist kein Geheimnis. Schauen sie mal in einem x-beliebigen regionalplan oder reden sie mit einer Genehmigungsbehörde darüber, warum verfahren so lange dauern. Artenschutz ist hier oft ein Thema. Zu 2.: stimme zu. Ich empfehle Natur-und-erneuerbare.de Oder das kne
zum Beitrag02.11.2021 , 20:28 Uhr
Lieber Torben2018, ich finde den Artikel auch etwas verkürzend, aber auch Ihre Argumentation ist hier nicht ganz sauber: Wenn von 2% gesprochen wird, dann handelt es sich meist um die Fläche von Vorrang- und Eignungsgebieten, in denen ja auf dem größten Teil der Fläche keine Versiegelung stattfindet, sondern meist die bisherige landwirtschaftliche Nutzung fortgesetzt wird. "Ein Vielfaches an Bodenverdichtung und -versiegelung" ist daher schlichtweg nicht richtig. Auch Ihre Aussage "Ein hoher Anteil der Windkraft [erreicht] leider keinen Verbraucher" suggeriert auch eher einen zweistelligen Wert. Tatsächlich handelt es sich um derzeit rund 5-6 % der produzierten Windenergie, die mit so genannten Einspeisemanagementmaßnahmen abgeregelt und dennoch gesellschaftlich finanziert werden. Das ist leider nicht wenig, aber angesichts der Tatsache, dass Wind- und Solarstrom die wesentlichen Pfeiler der Anstrengungen gegen den Klimawandel sind, wohl akzeptabel. (Quelle: windmonitor.iee.fr...nspeisemanagement/ bzw. neuere Zahlen de.statista.com/st...ms-in-deutschland/ - Steigerung, allerdings auch bei steigender Strommenge insgesamt).
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