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20.03.2018 , 10:23 Uhr
"Das ist richtig: "Menschen wandern aus, Menschen wandern ein. Das war so seit Beginn der Menschheitsgeschichte. Auf lange Sicht haben davon alle profitiert: die Einwanderer, die sich an fernen Gestaden oder im Nachbarreich eine neue Existenz aufbauten, und die Länder, die sie aufgenommen haben."
Das waren Völker Wanderungen!
Heute sind wir egoistischer geworden: "
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Nein wir sind nicht egoistischer geworden, sondern wir sind einfach viel dichter besiedelt als in früheren Jahrhunderten. Eigentlich sind deshalb klare Grenzen und Abgrenzungen für die unterschiedlichen Kulturen unabdingbar. Und Einwanderungen haben früher nie ein bestimmtes Maß überschritten. Laut Dialektik ergibt die Erhöhung der Quantität immer eine neue Qualität. Wer diese Gesetzmäßigkeiten ignoriert, wird scheitern.
zum Beitrag20.03.2018 , 10:13 Uhr
Ich stimme Anna Lehmann bedingt zu, dass die soziale Herkunft etwas mit den Bildungschancen der bei uns lebenden Migrantenkinder zu tun hat - nur wenn kulturell bedingt religiöse Komponenten mit berücksichtigt wird, können die richtigen Schlussfolgerungen auch auf soziale Probleme gezogen werden. Erst wenn es klare Vorgaben an Leistung, und im "sozialen" Verhalten an den Schulen gibt (Gleichberechtigung der Geschlechter z.Bsp. Kopftuchverbot, Zwang zum Schwimmunterricht für beiderlei Geschlecht usw.), haben wir eine Chance die Migration zum Erfolg zu bringen.
zum Beitrag