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04.12.2016 , 18:13 Uhr
Modernes ABA gibt es in Deutschland erst seit 10 - 12 Jahren. Daher meine Frage respektvoll an Sie: Wie alt sind Sie? Wann hatten Sie eine schlechte Erfahrung mit ABA, die Sie schildern können? Welche ABA-Anbieter haben Ihnen diesen schlechten Dienst angeboten? Jeder, der auf Seiten und Foren kommt, um gegen ABA zu sprechen, kennt "jemanden" oder hat von "jemanden gehört". Ich kann nur für mich selbst sprechen, aber Kinder zu berühren, die es nicht mögen oder Blickkontakt zwingend aufzubauen, sind NICHT Teil unserer Programme. Wenn überhaupt, wäre es kontraproduktiv für unser übergeordnetes Ziel, dem Kind auf einer spielerischen und verstärkenden Weise gegenüber zu treten. Nur so können wir eine liebevolle und vertraute Beziehung zum Kind aufbauen, sodass das Kind überhaupt mit uns Zeit verbringen möchte und Lust zum Lernen hat. Die Beschreibung von ABA in diesem Artikel ist überhaupt nicht, was ABA ist oder tut. Ich behaupte nicht, dass jemand niemals eine schlechte Erfahrung mit ABA gemacht hat. Aber wenn das der Fall ist, hängt das von der Qualität des Anbieters ab und nicht ABA im Allgemeinen.
zum Beitrag03.12.2016 , 14:29 Uhr
Es wird nicht behauptet, dass die Autorin kein Autismus versteht. Es geht um das Verständnis für modernes ABA.
zum Beitrag03.12.2016 , 14:17 Uhr
Unsere Arbeit wird hier nicht kritisiert. Genau das ist das Problem! Die Beschreibungen über ABA im Artikel ähneln in keiner Weise den modernen Methoden und Vorgehensweisen, die tatsächlich zur Anwendung kommen. Das, was im Artikel beschrieben wird, ist anhand des beruflichen Standards qualifizierter Verhaltensanalytiker unethisch. Es ist eine Beschreibung basierend auf Fehlinterpretationen von Videos und Geschichten, die über veraltete ABA-Methoden im Umgang sind. Ein Arzt wird ja auch nicht anhand Methoden aus dem 19 Jahrhundert beurteilt, oder Lehrer anhand den Unterrichtsmethoden, die bei unseren Großeltern oder Urgroßeltern zum Einsatz kamen.
zum Beitrag02.12.2016 , 19:11 Uhr
...Es ist schwer zu glauben, dass eine Zeitung wie TAZ eine Journalistin zu einem Thema schreiben lässt, zu welchem sie sich bereits im Vorfeld eine negative Meinung gebildet hat und nicht bereit ist ein so wichtiges Thema, wie die Förderung für Kinder mit Autismus, objektiv journalistisch auszuarbeiten. Nicht nur versucht die Autorin ihre Leser irrezuführen, vielmehr richtet sie einen großen Schaden für Familien an, die Unterstützung bei der Erziehung und Förderung ihrer Kinder brauchen. Denn leider gibt es viel zu viele Kinder in Deutschland, die ein Leben lang unter auto- und fremdaggressiven Verhaltensweisen leiden, die so stark sind, dass es ihr Leben sehr zum Negativen beeinflusst. Viele Kinder leiden unter starken Kommunikationsschwierigkeiten und mangelnden bedeutenden Fördermaßnahmen. Der Weg von einer Regelschule zur Förderschule bis zum Heim ist leider oftmals geebnet.
Um sich eine objektive Meinung zu bilden, kontaktiert qualifizierte ABA-Anbieter in Deutschland, die das erklären können, was die Autorin in ihrem Artikel absichtlich nicht berücksichtigt hat: http://aba-eltern.de/webverweise/
zum Beitrag02.12.2016 , 19:11 Uhr
Bisher verfasste Anti-ABA-Artikel haben auf Missinformationen und Unwahrheiten basiert, da sich nicht die Mühe gemacht wurde sich näher mit den modernen Vorgehensweisen der ABA-Methode zu befassen.
Dieser Artikel hier ist jedoch berechnend geschrieben, denn die Autorin hat im Vorfeld Informationen über ABA erhalten, die den Inhalt ihres Artikels widersprechen. Sie hat somit ganz bewusst diese Informationen nicht für ihren Artikel berücksichtigt.
Hier wurden all die berühmten und widerlegten Gerüchte über ABA aufrechterhalten. Und dieses von einer Autorin, der vor Fertigstellung des Artikels genau über diese Punkte informiert wurde. Denn ich wurde von Frau Hübner mit spezifischen Fragen kontaktiert. Diese Fragen waren von ihr bereits so manipuliert, um ihr Munition für ihre bereits bestehende negative Meinung über ABA zu geben, die sie öffentlich in ihrem Blog darstellt. Nachdem sie meine Antworten auf ihre Fragen erhalten hat, in denen ich die vielen Irrtümer über ABA aufgeklärt und sehr ausführlich die modernen ABA-Methoden erläutert habe, hat sie mir mitgeteilt, dass sie meine Antworten in ihrem Artikel nicht berücksichtigen wird....
zum Beitrag02.12.2016 , 18:12 Uhr
Frieda Gold, wenn es tatsächlich so wäre, wäre es sehr gruselig! Aber der Artikel entspricht leider nicht der Wahrheit. Hoffe, mein Kommentar wird hierzu bald frei geschaltet!
Sophie Kowalski, Sie verstehen es nicht richtig, genauso wie die Autorin. Verstärkung funktioniert nur, wenn es etwas ist, was dem Kind gefällt. Wenn ein Kind sich nicht gerne berühren lässt, dann ist das auch keine Verstärkung. Kitzeln o.ä. würde nur als Verstärkung eingesetzt werden, wenn ein Kind zeigt, dass es daran große Freude hat.
zum Beitrag02.12.2016 , 18:06 Uhr
Wenn es tatsächlich so wäre, wäre es sehr gruselig! Aber der Artikel entspricht leider nicht der Wahrheit. Hoffe, mein Kommentar wird hierzu bald frei geschaltet!
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