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15.05.2025 , 09:01 Uhr
Als Kommentator sollte man sich immer fragen, ob der erste Blick nicht doch trübe ist. Frau Esken ist bestimmt nicht die geborene Sympathie-Kanone, aber Ihrer Aussage, dass auf sie eine mediale Jagd losgetreten wurde, muss man zustimmen. Die Wahlschlappe hat andere Gründe und einer ist jetzt Vize-Kanzler.
zum Beitrag15.05.2025 , 08:58 Uhr
vielleicht liegt das Wohl und Wehe einer Partei ja auch nicht nur an einer Person. Man mag Ihre Art und Ihr Auftreten mögen oder nicht, aber sie weiß wenigstens für was sie streitet. Bei Klingbeil werden wir dem Niedergang der SPD weiter zuschauen können. Zu wenig Profil!
zum Beitrag24.04.2025 , 08:13 Uhr
Frau Wagenknecht kann doch nach Moskau fahren, Zeit genug hat sie ja jetzt. Ich habe noch keinen wirklichen Versuch Ihrerseits gesehen, Ihren Worten auch mal Taten folgen zu lassen. Ein Friedensabkommen, welches nicht zu Lasten der Ukraine geht, wäre doch mal eine Aufgabe. Also los, Frau LuxemKnecht.
zum Beitrag24.04.2025 , 08:03 Uhr
Wenn die deutsche Polizei die Meinungsfreiheit nicht mehr schützt und der Staat gegen russische Propaganda nichts tut, fehlt dem normalen Menschen oft der Glaube, daß die rechtsstaatlichen Institutionen noch wirksam sind, wenn mehr Ungemach droht. Warum haben wir Angst davor bzw. warum versucht man auch heute noch, den Russen nicht weh zu tun. Und an alle Russlandfreundlichen: bitte nach Russland auswandern, es gibt andere Menschen auf dieser Welt, die unsere Demokratie schätzen und nicht nur ausnutzen.
zum Beitrag08.04.2025 , 07:44 Uhr
An alle, die gerne weiter Negerkuss oder Zigeunerschnitzel verwenden müssen oder wollen, mal der Vergleich: würden alle "Westdeutschen" die ostdeutschen Mitbürger immer nur und fortlaufend als "Jammerossis" schimpfen, was manche bestimmt denken, gäbe es wahrscheinlich einen Aufschrei im Osten des Landes. Der Vergleich hinkt, aber er zeigt, daß die Betroffenen Ihre subjektive Wahrnehmung haben und die sollte man respektieren. Objektiv wäre es auch falsch, aber objektiv sind ja nur die Wenigsten. Da kann man lernen, Herr Hallervorden, und muß sich nicht beschweren, daß man nicht mehr respektlos gegenüber Mitmenschen sein sollte. Das hat auch nichts mit Satire zu tun, sondern eher mit Starrsinn. Dass wir uns mit den ganzen Amerikanismen herumschlagen müssen, ist für mich genauso anstrengend, aber ich stelle deshalb die demokratische Redefreiheit nicht in Frage. Außerdem, Didi Hallervorden, über ihn konnte ich schon vor 30 Jahren nicht lachen...
zum Beitrag18.03.2025 , 08:53 Uhr
deine Rechtschreibung hält sich auch in engen Grenzen auf... oder bist du nur ein russischer Störenfried? Noch setzen Demokratien auf Rechtsstaatlichkeit. Wer nicht verurteilt ist, kann demzufolge auch nicht einfach abgeschoben werden.
zum Beitrag18.03.2025 , 08:42 Uhr
Das erinnert stark an die Machtübernahme Adolf Hitlers. Unliebsame Meinungen bzw. deren Verfasser werden weggesperrt oder ausgewiesen. Man kann nur hoffen, daß es genug Widerstand in den USA geben wird, der eine Umkehr zu demokratischen Prinzipien einleiten wird. Aktuell sieht es aber eher nach Schockstarre aus. Wir müssen in Europa solche rechten reaktionären Regierungen verhindern, wenn wir nicht Ähnliches erleben wollen.
zum Beitrag03.03.2025 , 09:16 Uhr
Die Grünen müssen aufpassen, daß sie Ihre Kernthemen nicht verlieren. Wenn die Wähler zur Linken abwandern, dann läuft etwas schief. Der potentielle Wähler, der auch mal CDU oder FDP wählt, sollte nicht das Ziel aller Bemühungen sein. Diese Wählergruppe entscheidet nur nach dem Geldbeutel, nicht nach ökologischen Kriterien. Die Verteidigung der klassischen, liberalen Freiheiten (nicht der rein ökonomischen) sollte zudem ein Schwerpunkt in der zukünftigen Strategie sein.
zum Beitrag