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16.05.2025 , 08:17 Uhr
Yeah. Wird finde ich viel zu selten thematisiert. Wenn man als Mann sagt, holt Euch was Ihr braucht, stellt man oft fest, das doch bei vielen noch enormes Entwicklungspotential besteht. Schön für Mann von Frau geschrieben zu lesen und macht wieder Lust auf mehr. Danke für den Artikel
zum Beitrag14.05.2025 , 15:30 Uhr
Es macht mich einfach nur sprachlos. "Deutschland ist (war und bleibt) ein geistiges Katastrophenland".(C.G.Jung)
zum Beitrag23.04.2025 , 00:22 Uhr
Champagner für Alle? Wie wärs stattdessen mit Bildung, korrekt bezahlter Arbeit, ein funktionierendes Gesundheitssystem und funktionstüchtiger Infrastruktur und bezahlbarem Wohnraum (Liste durchaus erweiterbar) für Alle? Ein Verständnis für das neoliberale Projekt, dessen Ideologie und dessen menschenverachtende Grundhaltung, daraus resultierend ein Staat der sich jeglicher Verantwortung entledigt und gesellschaftliche Probleme individualisiert, wäre ein erster Schritt. Stichworte: Kinderarmut, Arbeitslosigkeit, Selbstmordrate, psychosomatischen Erkrankungen, Verschuldung der Privathaushalte, etc.. Die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse sind nicht gottgegeben oder ein Naturereignis, sie sind gewollt und menschengemacht! Zunächst wäre doch ersteinmal eine Verständigung auf diese Erkenntnis und die Schärfung eines politischen Bewusstseins über diesen Sachverhalt vonnöten. Solidarität ist als politische Kraft vom System unerwünscht. Darüber hinaus gilt es ein positives Verständnis von Solidarität wiederzuentwickeln, verbunden mit einem humanistischen Menschenbild, aller Ausgrenzung und Übertragung der Probleme vor allem auf die sozial Benachteiligten zum Trotz.
zum Beitrag22.04.2025 , 14:02 Uhr
Ich dachte unser Wirtschaftssystem sei der Neoliberalismus einhergehend mit einem aktivierenden Staat. Fürs Erste geht es mir da wie Cocmic. Alter Wein in neuen Schläuchen und die Hausaufgaben nicht gemacht. Das ganze frisch, keck und frei publiziert verkauft dann sogar noch Bücher. Na ja...passt doch perfekt in unsere Zeit
zum Beitrag