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meine Kommentare
11.04.2025 , 14:30 Uhr
Das deutsche Mittelmaß ist doch das, worin sich die Majorität gerne spiegelt: ob aus falscher Bescheidenheit, aus Gründen der Erhebung oder aus Naturell. Damit gewinnt man Wahlen, aber weder Herzen noch wirtschaftlichen Vorsprung.
zum Beitrag01.04.2025 , 11:01 Uhr
Der 1. April ist wohl auch sehr günstig geworden.
zum Beitrag28.03.2025 , 11:12 Uhr
Also ich finde den Beitrag äußerst phrimär. Und das kann nicht von jedem behauptet werden.
zum Beitrag27.03.2025 , 18:44 Uhr
Natürlich. Aber dieser feminine Touch macht es doch so lieb und mild und herzensgut. Sie wissen doch, niemand schaut mehr so richtig hin. A glance from Vance. Oh mein Gott, er hat mich angesehen. Er ist so mächtig und so süß, wenn er meine Wimpernzange benützt und meint, dass ich das nicht merken würde.
zum Beitrag26.03.2025 , 23:56 Uhr
Warum wohl trägt er diesen effeminierten Eye Style? Umflort von Kajal und Mascara. Some like it hot! Also, wenn das nicht menschlich ist?
zum Beitrag26.03.2025 , 12:51 Uhr
Ich erinnere an das Porträt von Jock Ewing, das auf Southfork immer über dem Kamin hing. Der amerikanische Stil bleibt sehr konsistent in seinem Unvermögen zur Attribution komplexer Sachverhalte. Das ist doch volksnah.
zum Beitrag26.03.2025 , 12:01 Uhr
Der Triumph des Groben und Vulgären macht auch hierzulande deutlich, dass wir nicht länger in einer Kultur leben, sondern übergangsweise wieder in einer Natur: der des Stärkeren.
Das Verschwinden des Menschen impliziert selbstverständlich ein survival of the fittest. Somewhere over the rainbow.
Auch Du kannst dabei sein. Bereite Dich jetzt darauf vor. Bist es nicht Du, wird es ein anderer sein. Millionen haben sich schon dafür entschieden, in ihre Zukunft zu investieren. Doch täglich nehmen die Kapazitäten ab. Handeln Sie jetzt, bevor Sie den Überlebenskampf verlieren!
zum Beitrag25.03.2025 , 22:39 Uhr
Wo kann man spenden? Ich hätt noch abgelaufenes Eierlikör, der ist noch gut.
zum Beitrag25.03.2025 , 20:13 Uhr
Die vielen Politexperten auf Phoenix zeigen sich stets vor beeindruckender Bücherwänden. Der Trend geht klar zu imposanten Buchattrappen, mit der einst Schrankwände in Möbelhäusern bestückt waren. Ich persönlich bevorzuge die Bibliothek von Das Beste oder die Editionen von Der Club, ehedem eine Ikone aus dem Hause Bertelsmann. Volksnähe ist mir sehr wichtig.
zum Beitrag25.03.2025 , 20:03 Uhr
Einsamkeit ist ein sehr exklusiver Zustand. Es ist natürlich nicht gut, wenn Menschen eine Offerte erhalten, die dafür nicht geschaffen sind. Ich weiß nur nicht, inwieweit Aquagymnastik, Tinder oder ein Ehrenamt eine Lösung vorhalten.
zum Beitrag25.03.2025 , 19:27 Uhr
Die stark gefährdete Maskulinität sucht gern Schutz im Puerilen. Das funktioniert ja bei Frauen gelegentlich auch. Viele finden das schließlich süß bei Männern! Alle anderen bevorraten für solche Zustände Agnus castus. Eventuell wäre eine irreversible Testosteronabsenkung obligat. Ein klandestiner Zöllibat. 🔔🔔😇
zum Beitrag25.03.2025 , 17:51 Uhr
Ganz in Weiß und mit mehr als nur einem Blumenstrauß ist die Inszenierung als Sponsa Populi doch nicht unerheblich christlich. Auch Gott war durch Anrufung mehrfach Zeuge der Investitur. Eine Primizbraut für Friedrich. Man ist angesichts der Exotika durchaus gut unterhalten: Terra X oder so.
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