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08.06.2025 , 11:25 Uhr
Ein kleiner Perspektivwechsel weg von der Städtersicht für einen kleinen Ausflug "aufs Land" mit Rad. Für mich als Bewohnerin eines kleinen Dorfes in sehr hügelig- bis bergischer Umgebung und einer seit fast 4 Jahren sehr eingeschränkten Anbindung an Bahnen jeglicher Art, ist dass oben beschriebene Szenario Alltag. Unabhängig von der Lust auf einen kleinen Erholungsausflug. Pendeln zum Einkaufen, Arbeiten etc inbegriffen. Etwas befremdlich war in diesem Zusammenhang der vor einigen Jahren angebotene Zuschuss zu einem Lastenfahrrad von einer grünen Partei. Weg vom Auto, ab zum Strampeln... Zusammenfassend möchte ich sagen, dass mein Eindruck ist, dass die meisten politischen Entscheidungen, und dazu gehört neben der Verkehrswende auch der Ausbau der Öffentlichen Verkehrsmittel, von und für Menschen in den Städten getroffen werden. In diesem Kontext und einem kleinen Augenzwinkern ist die im Artikel beschriebene Erfahrung vielleicht auch hilfreich.
zum Beitrag21.05.2025 , 18:07 Uhr
"Im Schatten der Mörder- Die unbekannten Opfer der RAF"... Dazu zählen für mich auch die unschuldig von der Polizei getöteten "Zivilisten" in diesem Zeitraum. Ich erinnere mich an diverse Polizeikontrollen mit vorgehaltener Maschinenpistole, der Nervosität der Polizisten, der aggressiv-angstvollen Grundstimmung der Staatsvertreter in der Hochphase. Und wir hatten nichts mit Terror am Hut. Ich wünsche mir auch mal eine Betrachtung dieser Perspektive, weil es durchaus zivile Opfer gab, denen niemand "gedenkt" und es weder Entschuldigungen noch Aufarbeitungen gab. Und eine Dokumentation dazu ist mir zumindest nicht bekannt
zum Beitrag29.12.2024 , 12:36 Uhr
Bei mir bleibt die Frage, wie der vermeintliche Täter als Psychiater im Maßregelvollzug arbeiten konnte, ohne dabei in seiner Gefährlichkeit aufzufallen. Immerhin sollte es in dem professionellen System einer "forensischen Einrichtung" sowas wie Supervision, kollegialer Austausch ect geben, also Profikontakte außerhalb von den eher träge arbeitenden Mühlen von Behörden. Das soll kein Vorwurf sein, sondern eher ein weiterer Gedanke.
zum Beitrag25.12.2024 , 18:52 Uhr
Mir ist schwer verständlich, dass er als Psychiater im Maßregelvollzug (also im forensischen Bereich) dem geschulten Kollegium nicht aufgefallen sein soll...
zum Beitrag