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08.05.2024 , 14:54 Uhr
Ein paar fakten zu e-mpbilität, gerade von Tesla: Die hälfte alles Teslas kommt schon ohne Litium aus, bei den anderen wurde der Lithium-Verprauch pro Auto seit 1012 um 95% reduziert. Kobalt wurde, bei den Zellen, die es noch brauchen auch um 90 reduziert. Die Fossile Energieversorgung und verbrennung hat momentan einen 3000-fach höheren Rohstoffverbrauch als die Erneuerbaren. Bei Vollausbau 2045 liegt der Ressourcenverbrau gegenüber fossilen bei dann 0,1%. Und die sind zum größten Teil erneuerbar. Elon ist politisch komplett lost, so ist das. Aber er hat die Idee einer neuen Mobilität zu ende gedacht. Jeder Tesla kann sich in ein Robo-Taxi verwandeln, wenn die Software mal fertig ist, E-Autos als Puffer für günstige Wind-und Sonnenstromspitzen, E-Autos als virtuelle Kraftwerke, weil die Akkus sonst viel zu wenig Sinn machen, das Ziel, Akkus zu bauen, die weit über 1 Mio km halten, alles Ziele, die er populär gemacht hat, und die millerweile erreicht sind. Fakt ist, das 34 Batteriefabriken in der EU entstehen, 12 allein in D. Es gibt also nach meiner Anicht deutlich bessere Plätze für einen antifaschistischen Kulturkampf. Wirklich!
zum Beitrag16.01.2024 , 10:33 Uhr
Aral als Berater, das E-mobilität nicht klappt? Muss man erstmal drauf kommen! Große Akkupacks an Schnellladestationen lösen das Problem. Günstig Strom kaufen, wenn gerade überproduktion ist, teuer verkaufen zu Lastspitzen, variable Tarife für E-Autos je nach Netzlast und Ladegeschwindigkeit. Wird sogar in Deutschland schon zum Teil schon so gemacht!
zum Beitrag16.01.2024 , 10:28 Uhr
Die Lösung ist einfach und offensichtlich: An großen Ladestationen stehen Akkupufferspeicher. Sie werden geladen, wenn das Netz nicht hoch belastet ist, speisen ins Netz zurück, wenn der Netzbedarf hoch ist, und verdienen damit Geld und Laden mit variablem Tarif, je nach Netzlast und Ladegeschwindigkeit. Die Dimensionierung ist Ingenieurskram. fertig.
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