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01.07.2025 , 16:38 Uhr
Das Geld fehlt überall. Das geht in die Ukraine für einen Krieg, den hier niemand will, oder an Flüchtlinge, die hier auch keiner will. Was übrig bleibt, reißt sich die politische "Elite" (beispeilsweise Spahn und Konsorten) unter den Nagel. Das ist zumindest das Narrativ der rechten Szene. Ob und wieviel davon stimmt, kann ich nicht beurteilen. Dass das Viele (gern) glauben, dessen bin ich aber sicher. Ein perfekter Nährboden für Radikalisierung. Die Politik interessiert es einen Scheiß, die Exekutive ist nur noch mäßig motiviert, da sie die Misere ähnlich sehen und die Judikative ist völlig überlastet. Aber niemand kann hinterher sagen, er hätte nicht gewusst, wohin das führt.
zum Beitrag24.07.2023 , 09:23 Uhr
Ich verstehe das ein bisschen wie in den 80ern - da habe ich erst "heute" und dann die "Aktuelle Kamera" angeschaut. Die Wahrheit lag dann irgendwo dazwischen. Dan Problem unserer heutigen Zeit ist doch, dass nur noch wenige Menschen die Kompetenz haben, verschiedene Quellen zu vergleichen, bewerten und daraus den wahrscheinlichen Sachverhalt abzuleiten. Jeder Mist wird sofort geteilt und unreflektiert als universelle Wahrheit angenommen - oder als absoluter Blödsinn abgetan. Mir hilft in vielen Fällen die einfache Frage "Cui bono?" - Wem gereicht es zum Vorteil? Beispiel Studien oder Umfragen. Wer hat die Studie finanziert? Wessen Standpunkt wird darin untermauert? Das muss die Studie nicht wertlos machen, aber ein gewisser Bias wird dann mit hoher Wahrscheinlichkeit drin sein und wenn ich das weiß, kann ich den bei der Bewertung berücksichtigen.
zum Beitrag23.07.2023 , 21:05 Uhr
Ohne die BVG in Schutz nehmen zu wollen - die betroffenen Kontrolleure waren nicht Angestellte der BVG.
Das entbindet jedoch die BVG nicht von der Verantwortung, insofern ist das Urteil richtig und notwendig.
Im Verhaltenskodex für Zulieferer schreib die BVG selbst: "Ehrlichkeit, Fairness und Integrität leiten unser Handeln. Dasselbe erwarten wir von unseren Lieferfirmen." Hier sollten die Verantwortlichen das betroffene Unternehmen mal ins Visier nehmen.
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