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18.05.2024 , 21:35 Uhr
Vielen Dsnk für Ihren Artikel! Kälber werden pft über 20 Stunden per Sammelstrllen-Hopping allein in Europa transportiert und dann später weiter in afrikanische Drittstaaten. Da sie noch nicht fressen und nur Muttetmilch trinken können, die auf den Transportern aber meist nicht angrboten wird (sie würde verderben), leiden die Tiere sehr unter Angst, Hunger, Durst und Hitzestress.
Marocco importiert Rinder vorgeblich zur Zucht, sie werden aber geschlachtet unter Bedingungen, die hierzulande nicht erlaubt sind. Solange Tierschutz dort nicht sichergestellt werden kann (und das ist nicht der Fall, das Gegenteil nachweislich die Regel!), sollten diese Transporte verboten werden. Davon unabhängig sollten vermeidbare Qualen vermieden werden - und diese sind vermeidbar. Fleisch oder Sperma können anstelle lebender Tiere exportiert werden, notfalls könnte man hier mit Kurzzeitbetäubung, durch die das Tier nicht stirbt, schächten. Eine Halal-Zertifizierung ist auch hierzulande möglich.
Ich selbst verzichte auf Milch, solange die Milch-Kälber behandelt und so qualvoll weit trabsportiert werden!
zum Beitrag24.07.2023 , 15:08 Uhr
Fast immer, wenn irgendwo Wildvögel erkrankten, wurde früher oder später ein Krankheitsausbruch bei Nutzgeflügel gefunden, der dazu passte und wer sich die Mühe machte, weiter zu recherchieren, der fand auch mögliche Ausbreitungswege, Federflug von Geflügetransportern (Federn können nachweislich aktive HPAI-Virn übertragen), Fütterung durch Menschen mit Innereien von (Tiefkühl-)Geflügel (so geschehen bei Hobbyhalter-Hühnern in Brandenburg), Müllbehälter der Gastronomie, Kläranlagen (Möwen) u. a. m.. Nachweislich gab es unentdeckte Ausbrüche von HPAIV bei Nutzgeflügel, z. B. in Wachenroth/Schwandorf etwa im Zeitraum 2007/2008, da die Enten oft tiefgekühlt wurden, wahrscheinlich auch länger, denn Viren können die Kühlung überdauern. Dieser entdeckte Fall ist mit Sicherheit nur die Spitze des Eisbergs, denn gerade bei Enten in geschlossenen Massenställen werden derartige Viren oft nicht entdeckt. Ein unentdecktes Überdauern ist aber auch bei Hühnervögeln möglich, denn die Kontrollen finden viel zu selten statt und die Halter müssen erst Meldung machen, wenn die Mortalitätsrate stark ansteigt. Dies ist aber nicht immer der Fall, denn die Mortalitätsrate hängt von verschiedenen Faktoren ab.
zum Beitrag04.05.2020 , 21:22 Uhr
Schwäne werden gefüttert und suchen Nahrung auf Feldern. So können sie sich leicht an Austrägen der Massentierhaltung oder Abfällen der Gastronomie anstecken, denn Kot wird über weite Strecken transportiert und auf Feldern ausgebracht. Auch Federn von Transportern werden oft gefressen, sie enthalten potentiell Protein und Viren. Dennoch werden eher selten infizierte Tiere gefunden, die Hypothese einer weiten Verbreitung von Vogelgrippe unter Wasservögeln wurde nie hinreichend belegt oder gar bewiesen.
zum Beitrag27.03.2020 , 22:54 Uhr
In Polen waren geschlossene Betriebe der Geflügelindustrie betroffen und der Betrieb in Niedersachsen ist sogar eine besonders gesicherte Elterntierhaltung! In der Nähe wurden keine infizierten Wildvögel gefunden, es blieb bei der einzelnen Gans Nähe der polnischen Grenze in Brandenburg und einzelnen Bussarden. Das deutet eher auf Infektionen durch Austräge der Transporte oder Kot- Dünger hin, der z. T. noch Kadaver enthält. Gerade Bussarde nehmen jene gern auf, auch Federn aus Tiertransportern werden von Vögel wegen des Eiweissgehaltes verzehrt und können Virus-DNA enthalten. Ein Beweis für eine Verbreitung der Viren unter Wildvögeln liegt damit keinesfalls vor! Die Verbreitung deutet eher darauf hin, dass die Viren im Kreislauf der Grossbetriebe stecken - vielleicht schon in den Brütereien, wo sie aber schwer nachweisbar wären, da die Küken dort nur kurz verweilen.
zum Beitrag28.12.2016 , 19:26 Uhr
Ihr Artikel geht - wohl angelehnt an die Thesen des FLI - nur davon aus, dsss das Virus von Wild- auf Nutzgeflügel übergesprungen sein könnte. Es kann aber auch anders gewesen sein und dies Szenario ist viel wahrscheinlicher und wir haben es über 10 Jahre hinweg immer wieder beobachtet:
Wildvögel fungieren oft als Indikatoren, wenn eine Infektion in Großbetrieben unbemerkt besteht. Es fällt auf, dass die Fundorte der Wildtiere allesamt an Geflügeltransportrouten lagen, auch der Plöner See gehört dazu. Zu jener Zeit war das Virus ja schon in Ungarn und ausgebrochen. Dann ging es Schlag auf Schlag. Immer mehr kommerzielle große Stallbetriebe zeigten sich auch hierzulande infiziert. Stallbetriebe sind erst bei einer bestimmten Mortalität verpflichtet, ihre Bestände untersuchen zu lassen. Und ganz so pathogen wirkte das Virus wohl doch nicht - sonst wären die immensen Keulungen ja nicht nötig gewesen! Selbst bei Puten war oft nur ein kleiner Teil des Bestandes tot. Das ist ein Zeichen, dass die Tiere wohl unterschiedlich darauf reagieren und das Virus zumindest bei Nutzgeflügel, das daran gewöhnt ist, nicht so tödlich wirkt wie bei Wildvögeln.
Wildvögel dagegen fand man wenn infiziert, dann nur tot, obgleich auch Jäger einbezogen wurden. Das zeigt, dass Wildtiere am Virus schnell sterben - und es somit auch nicht verbreiten können! (vgl. dazu auch: http://www.wai.netzwerk-phoenix.net)
Daher gibt es immer stärkere Kritik an der dezeitigen Seuchenpolitik.
Die Stallpflicht hat offensichtlich nicht viel geholfen un derscheint unter diesen Bedingungen sinnlos. Sinnvoller wären u. E.
- eine stärkere Absicherung und Überwachung der Geflügeltransporter
- eine bessere Sicherung und Erhitzung aller Austräge aus den Großbetrieben und Schlachthöfen!
und langfristig die Umstellung von der engen Aufstallung, die beste Bedingungen für die Mutation von Viren durch schnelles Überspringen bietet, zu einer artgerechten Haltung mit ausreichendem Individualabstand!
zum Beitrag08.10.2016 , 19:19 Uhr
Ich kann es wirklich nicht mehr hören: Sobald sich jemand ernsthaft um die das Wohl der Tiere abseits von einlullenden Irreführungsmanövern wie der Tierwohl-Initiative der Lebensmittelindustrie sorgt, kommt sofort der Vorwurf auf, man würde darüber eventuell die Menschen vergessen. Das Gegenteil ist der Fall. Wer sensibel wird gegenüber den Bedürfnissen Angehöriger einer anderen Spezies - und sei es nur, weil die eigene ihn enttäuschte, der sensibilisiert sich in den meisten Fällen auch in Bezug auf Bedürfnisse der eigenen Spezies.
Tierschützer- und TierrechtlerInnen, mit welchen ich seit Jahrzehnten zusammenarbeite, sind in der Regel auch in unterschiedlichen Bereichen des Menschenschutzes aktiv, nach meiner Beobachtung wesentlich stärker als andere Menschen.
Doch selbst, wenn dies nicht so wäre: Ist es nicht ein Sinn an sich, endlich Rechte und stärkeren Schutz für Tiere zu fordern? Tiere werden in unserer heutigen Gesellschaft in sehr hoher Zahl regelmäßig gequält, ohne dass dies das Einschreiten des Gesetzgebers nach sich zöge, man denke nur an die Abermillionen von Puten, von denen Studien zufolge so gut wie alle haltungs- und zuchtbedingt unter schmerzhaften Fußschäden oder Fußentzündungen leiden (Fußballendermatitis, vgl. Krautwald-Junghanns 2009/2010), von den Gräueln der Tierversuche, die auf Menschen äußerst schlecht übertragbar sind und oft aus anderen als menschenfreundlichen Motiven erfolgen, ganz zu schweigen!
zum Beitrag11.08.2016 , 20:15 Uhr
Es gibt bereits sehr viele Methoden, die nicht nur der Tiere wegen sondern auch aus Gründen der besseren Übertragbarkeit auf Tiere verzichten. Hier sollte also investiert werden, um eine Forschung zu ermöglichen, die eine bessere Sicherheit bieten als die unsicheren und schlecht übertragbaren Tierversuche. Jeder weiß, dass Tiere sich von uns nich tnur durch die Größe unterscheiden, dass sie andere Lebensmittel verzehren und vertragen (Kaninchen sogar Knollenblätterpilze, derlei Beispiele gibt es viele). Sicher gibt es hier auch noch Forschungsbedarf. Dennoch fließt nur ein winziger Bruchteil der Forschungsgelder in diese Methoden. Warum? Die Tier-Systeme sind etabliert und es braucht immer viel Mühe, Systeme zu ändern. Widerstand kommt besonders von denen, die im System drinstecken und ihr unterschwelliges schlechtes Gewissen bislang effektiv in Schach gehalten haben. Sie haben Angst, auf einmal an Wert zu verlieren. Doch sie sollten ihre Angst überwinden. Es gibt immer lange Übergangszeiten - dies würde sogar der Fall sein, würde man Tierversuche morgen abschaffen, was wohl leider nciht geschehen wird. Aber ein Umsteuern durch Anreize und umverteilung der Mittel hin zu den besser übertragbaren Alternativen ist nötig - und überfällig!
zum Beitrag31.07.2016 , 12:51 Uhr
Tierversuche sind schlecht übertragbar und sagen daher wenig aus. Zugleich gibt es vielversprechende Alternativmethoden, die bislang nu einen winzigen Bruchteil der Forschungsgelder erhalten.
Hier muss umgesteuert werden!
Zugleich ist es nicht hinnehmbar, dass Tiere, die emhindungsfähig sind und Bedürfnisse haben, in dieser Weise behandelt und in Dauerangst und in der Regel nicht artgerecht gehalten werden. Vor allem "stark belastende" Versuche sollten sofort verboten werden - auch, damit Alternativen überhaupt zum zuge kommen. jene sind meist auch besser auf Menschen übertragbar.
Tiere müssen endlich Rechte erhalten!
Gerade Tierforscher sollten wissen, dass auch Tiere Entscheidungen treffen, Sozialverhalten besitzen, kommunizieren, denken und leiden.Ihr Sinnesorgane unterscheiden sich z. T. von unseren, dennoch nehmen sie die Welt auf ihre Weise war. Ihr Selbstbewusstsein äußert sich deswegen z. T. anders als bei uns, dennoch belegen Forscher wie Frans de Waal und andere, dass auch diese auf ihre Weise Selbstbewusstsein besitzen.
Es scheint mir, als würden Menschen sich immer neue Gründe ausdenken, um mit Tieren machen zu können, was sie wollen. Doch gerade Menschn wie Ghandi oder Albert Schweitzer, die sich sehr für Tiere einsetzten, waren auch gleichzeitig um die Rechte der Tiere, bzw. um ihren Schutz vor dem Menschen besorgt!
Tierversuche sind sehr schlecht auf den Menschen übertragbar.
Es gibt bereits viele vielversprechende Ansätze für Alternativmethoden, die aber bislang noch zu wenig finanziell gefördert werden, weil die Gelder in die teure und ineffektive Tierversuchsforschung fließen, die leider etabliert ist.
Hier muss umgesteuert werden - im Interesse von Tier und Mensch!
zum Beitrag31.07.2016 , 12:42 Uhr
Tiere müssen endlich Rechte erhalten!
Gerade Tireorscher sollten wissen, dass auch Tiere Entscheidungen treffen, Sozialverhalten besitzen, kommunizieren, denken und leiden.Ihr Sinnesorgane unterscheiden sich z. T. von unseren, dennoch nehmen sie die Welt auf ihre Weise war. Ihr Selbstbewusstsein äußert sich deswegen z. T. anders als bei uns, dennoch belegen Forscher wie Frans de Waal und andere, dass auch diese auf ihre Weise Selbstbewusstsein besitzen.
Es scheint mir, als würden Menschen sich immer neue Gründe ausdenken, um mit Tieren machen zu können, was sie wollen. Doch gerade Menschn wie Ghandi oder Albert Schweitzer, die sich sehr für Tiere einsetzten, waren auch gleichzeitig um die Rechte der Tiere, bzw. um ihren Schutz vor dem Menschen besorgt!
Tierversuche sind sehr schlecht auf den Menschen übertragbar.
Es gibt bereits viele vielversprechende Ansätze für Alternativmethoden, die aber bislang noch zu wenig finanziell gefördert werden, weil die Gelder in die teure und ineffektive Tierversuchsforschung fließen, die leider etabliert ist.
Hier muss umgesteuert werden - im Interesse von Tier und Mensch!
zum Beitrag13.07.2015 , 17:57 Uhr
Bei sehr vielen Demostrationen sind Tiere dabei und ich habe nie erlebt, dass es zu Problemen gekommen wäre, im Gegenteil, ihre Anwesenheit scheint entspannend auf alle zu wirken. Gerade dort, wo es um Tiere geht, sollten diese auch zugelassen werden, um den Sinn der Demo deutlich zu machen. Der Versammlungsleiter hat dann für Ordnung zu sorgen - das ist ja ohnehin sein Job. Da es keinen Anlass, keine Fälle, schon gar nicht in signifikanter Größenordnung gibt, die Tier als Gefahr oder als durch die Demo gefährdet nachweisen, sollte man sie dabei lassen. Schließlich ist auch der Verkehrslärm oft laut und Hunde werden ebenso wie Menschen dem leider ausgesetzt. letzterer ist eine Dauerbelastung, daher sollte viel eher hier angesetzt werden - und natürlich bei den extremen Belastungen durch Massentierhaltungen und Tierversuche! Bei Tierschutzdemos sind viele Hundefreunde dabei. Würde ein Tier leiden, so wären gleich Menschen da, die für dieses eintreten. Das war aber nach meiner Erfahrung bislang so gut wie nirgendwo nötig.
zum Beitrag20.12.2014 , 14:31 Uhr
Sie zählen harmlose Fälle von LPAI in Freilandhalung auf. Was Sie nicht erwähnen: H5N2 war ein LPAIV, also ein recht ungefährliches Virus. In sehr vielen Fällen, besonders in Freilanhaltung, gab es kaum Symptome bei den Tieren. Aus Menschen ist das Virus nicht übergängig - man kann es also vergessen. Mutieren können schließlich auch Menschengrippeviren.
Das Problem ist doch, dass die Enge und die großen Herden die Mutation zu höher pathogenen Formen begünstigen. Die hoch pathogenen Formen entstanden daher in den großen Mastbetrieben - das gibt sogar Prof. Mettenleiter vom FLI zu.
Wenn nun ein hoch pathogenes Virus von Großbetrieb zu Großbetrieb wandert, ist eine Verbreitung durch Wildvögel extrem unwahrscheinlich, auch wenn sich mal einige wenige am Kot oder anderen Austrägen anstecken. Bei Wildvögeln verschwanden HPAIB immer sehr schnell und auch jetzt hat man hier nur eine Ente gefunden - mit zudem recht unsicheren Befund, ohne Gegenprobe und NACH dem Ausbruch in der Geflügelindustrie.
zum Beitrag20.12.2014 , 12:45 Uhr
Es ist für kritische Wissenschaftler sehr schwer, ihre Meinung kund zu tun, da Institute wie z. B. die TiHo Hannover von Forschungsaufträgen der Agroindustrie und das FLI von der mit der Agrolobby verbundenen Fraktion der Regierung abhängig sind.
Der Zentralverband der Geflügelwirtschaft lenkt immer wieder von den Defiziten dre Geflügelindustrie ab. In deren Stallungen ist eine schnellere Mutation von Viren wegen des durch Enge und große Herden ermöglichten schnellen Wirtswechsels möglich. Dies führt - das ist mikrobiologischer Konsens - zur Förderung einer potentiellen Mutation zu höher pathogenen Formen.
Die von Anfang an auf tönernen Füßen stehende Wildvogel-hypothese des FLI wird um so unglaubwürdiger, desto öfter das H5N8-Virus an weit von einander entfernten geschlossenen Stallanlagen der Geflügelindustrie auftaucht. Alle Ornithologen, mit welchen ich sprach, empfanden die Spekulationen der Frau Reinking als unlogisch oder gar als krude Thesen.
Es ist im Sinne von Mensch und Tier endlich nötig, die Geflügelindustrie, in welcher das Virus hier in Europa sogar ausschließlich ausbreitet, gründlich unter die Lupe zu nehmen!
Die Geflügelindustrie stellt auch eine Gefahr für Wildvögel dar, denn die sehr wenigen Funde von Wildvögeln (die keineswegs eine weite Verbreitung belegen oder beweisen!) erfolgten jeweils NACH Ausbrüchen von H5N8 in der Industrie - und man fand später trotz intensiver Suche bei Wildvögeln nichts mehr.
Vielen Dank daher für ihren Beitrag!
zum Beitrag30.11.2014 , 14:46 Uhr
Vielen Dank für diese Information!
Es sagt einem ja schon der gesunde Menschenverstand, dass Stallpflicht Blödsinn ist, wenn die Tiere in mehreren Betrieben der Geflügelindustrie in Ställen erkranken - und Freilandtiere gesund bleiben. Egal, ob Wildvögel gefährlich sind oder nciht - STälle schützen offensichtlich nicht!
Zudem steht die Wildvogelthese auf ganz wackeligen Beinen, weil nur 1 Vogel gefunden wurde, den zudem ein Jäger lieferte. Jäger legen oft Geflügel als Lockmittel für Raubwild aus. So kann die Kontamination geschehen sein, zumal der Befund bei der Ente sehr wenig aussagekräftig war. Eine andere Möglichkeit wäre eine Infektion bei der Futtersuche der Ente im mit Geflügelkot gedüngten Feld. Schließlich geschah die Infektion in Heinrichtswalde vorher - und Kot-Transporte sind oft lang.
In jedem Fall ist die Geflügelindustrie ins Visier zu nehmen, denn dort geschahen die Krankheitsausbrüche.
Aber das will man wohl vermeiden?
Warum lassen wir uns diese erneute interessengeleitete Mogelei gefallen?
Das FLI entwickelt übrigens Impfstoffe zum potentiellen Einsatz in der Geflügelindustrie.
zum Beitrag17.08.2014 , 12:13 Uhr
Ja, es ist ganz leicht, auf Kühlschränke zu verzichten, besonders als Vegetarier, denn es sind ja eher die tierischen Erzeugnisse, ide verderben. Man stellt sich eben darauf ein - es geht wirklich! Warum nicht dergleichen ausprobieren?
Auch die Sonne wird momentan nicht so genutzt, wei es sein könnte - und hier liegt auch in Deutschland ein sehr hohes Potential noch fast brach!
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