DAS WETTER: DER DA (3)

„Komm an meine Brust“, sprach die Fee Ilse, entfernte die Hartschalen von ihren Noppeln, wie man bei ihr zu Hause am Deich sagte, und drückte den Der Da derart gutherzig an sich, dass die widerwärtige Struktur des Der Da Knall auf Fall beträchtliche Risse bekam und in seine schmalen Sehschlitze ein Leuchten eintrat, dass der düstere Wald, in dem er seit seinem 37. Lebensjahr hauste, plötzlich illuminiert ward und die Tannen zu tanzen begannen. „Mein Wohnort erscheint mir in einem ganz neuen Licht“, sprach der Der Da, „wie kommt’s?“ – „C’est la vie“, beschied die Fee Ilse, „du hast einen Wunsch frei.“ Der Der Da kniff die Pobacken zusammen, dann wusste er, was er wollte: noch einmal im Leben nach dem Rechten sehen, und das mit Ilse …