: DIE BULL-ANALYSE
taz-Geschäftsführer Andreas Bullzur Abo-Situation:Nahezu alles, was in der taz Bedeutung hat, hängt mit den Abos zusammen. Auch der taz shop. Sein Sortiment entstammt ursprünglich den Prämien, die Mensch für die Vermittlung eines Abos erhalten kann. Zwar ist das Motiv, die taz zu abonnieren, bei weitem nicht so stark mit der Verlockung durch merkantile Anreize verbunden, wie es in der Branche üblich ist, die sich unter dem Druck der zeitgenössischen Discountphilosophie ständig weiter tchiboisiert. Aber dennoch wissen wir, dass der Impuls zur Entscheidung für ein taz-Abo durch eine durchdachte Prämienpolitik befördert werden kann und wir gleichzeitig die künftigen taz-UnterstützerInnen an günstigen Einkaufsbedingungen beteiligen können. Apropos Tchibo: Der Verkaufsrenner unter den taz-Artikeln ist der taz presso. 60 Tonnen der köstlichen Bohne haben den Kehlen der KundInnen im vergangenen Jahr geschmeichelt. Das ist statistisch 1 Kilo pro taz-LeserIn. Das hat sicher allen gut getan und obendrein noch einiges Potenzial: sowohl durch erhöhten Pro-Kopf-Verbrauch als auch – durch weitere taz-LeserInnen. Vermitteln Sie bitte doch mal eben schnell ein taz-Abo und wählen Sie unter www.taz.de/abopraemien das Richtige für sich aus. Rufen Sie an: (0 30) 2 59 02-5 90 Faxen Sie: (0 30) 2 59 02-6 80 Mailen Sie: abomail@taz.de