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Thomas Oppermann, SPD, Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums für die Geheimdienste, hat in der Affäre um die vom BND überwachte Spiegel-Korrespondentin Susanne Koelbl den Geheimdienst attackiert. Der BND dürfe Journalisten nicht überwachen, sagte er. Laut Spiegel überwachte der BND die E-Mail-Korrespondenz Koelbls mit einem afghanischen Politiker. CSU-Politiker Hans-Peter Uhl bezeichnete dies als „unerträglich“. (dpa, ap)