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Unterstützte Kommunikation

Wenn die Worte fehlen

Wer nicht sprechen kann, hat trotzdem etwas zu sagen. Aber er braucht Hilfe. Der Begriff der unterstützten Kommunikation hat sich erst vor etwa zehn Jahren etabliert und umfasst pädagogische und therapeutische Maßnahmen, die dazu dienen, die kommunikativen Möglichkeiten von Menschen zu erweitern, die nicht über Lautsprache verfügen. Die Ursache dafür kann eine angeborene oder durch Unfall oder Krankheit erworbene Behinderung sein. Unterstützte Kommunikation funktioniert mit oder ohne elektronische Hilfsmittel.

Beratung zum Thema gibt es in Hamburg bei mittendrin (☎ 721 81 56 oder www.mittendrin-online.de), an der Schule Hirtenweg (☎ 428 88 210), beim städtischen Beratungszentrum Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen (☎ 428 63-4931) sowie bei Leben mit Behinderung (☎ 270 790 0, www.leben-mit-behinderung-hamburg.de). san

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