: THEMA DES TAGES
Chipkarte statt Studi-Ausweis
Die Technologie „Radio Frequency Identification“ (RFID) ermöglicht, Datenchips ohne Kontakt und damit für den Träger unbemerkt über Radiofrequenzen abzulesen. Jeder RFID-Chip trägt eine Zuordnungsnummer. Sobald diese mit dem Träger des Chips in Zusammenhang zu bringen ist, lassen sich Schlussfolgerungen über dessen Bewegungsverhalten ziehen. Dem Rasierklingenhersteller Gillette wurde vorgeworfen, mit RFID-Produktetiketten und Kameras Kundenprofile erstellt zu haben. Der Chip an der TU weist laut Uni keine solchen Risiken auf. TAZ