Ska-Punk : Rantanplan
Als Ableger der Hamburger Punklegende „...But Alive“ gestartet, entwickelten „Rantanplan“ bald eine gehörige Eigendynamik. Sie hatten schließlich nicht nur Lust auf Ska-Punk, sondern auch noch etwas zu sagen. Ihr erstes Album hieß „Kein Schulterklopfen (Gegen den Trend)“, ihr letztes, in New York aufgenommen und vor einem Jahr veröffentlicht, heißt eher lokalpatriotisch „20359“. Zwischen dem Beharren auf der eigenen subkulturellen Nische und dem Bewusstsein von den zu verändernden Umständen wollen sie die Revolution tanzbar machen.
Freitag, 21 Uhr, Tower