Eine schreckliche Gesellschaft

betr.: „Wo Schloss und Riegel für“, taz vom 29. 12. 08

Für solche Artikel wie den über Hubertus Janssen von Gabriele Goettle lieben wir unsere taz und verzeihen ihr den einen oder anderen Missgriff. Danke, dass Sie so auch deutlich machen, wozu Kirche imstande sein kann! Dass Bischof Kamphaus eine einsame Ausnahme im katholischen Raum ist, wusste ich; was der Text zu seinem Bild beisteuert, freut mich und tut mir gut. Umso schlimmer, dass man einem Mann wie Janssen seine Möglichkeit, für Häftlinge Gutes zu tun, genommen hat. Wir leben in einer schrecklichen Gesellschaft. ELISABETH KASCH, Reinbek

Die Redaktion behält sich Abdruck und Kürzen von LeserInnenbriefen vor. Die veröffentlichten Briefe geben nicht unbedingt die Meinung der taz wieder.