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Archiv-Artikel

offensive an der bremer brücke – das geht in osnabrück

Von RUF

In der vergangen Saison stieg der VfL Osnabrück mit gerade einmal 28 Punkten als Tabellenletzter denkbar schändlich aus der Zweiten Liga ab. Obwohl um viele Stammspieler ärmer, gilt der Verein aber als einer der Hauptfavoriten auf den Wiederaufstieg – nicht zuletzt, weil er sich prominent verstärken konnte.

So haben mit Jan Schanda (Lübeck) sowie Alexander Nouri, Thomas Reichenberger und dem letztjährigen Torschützenkönig Markus Feldhoff, die Trainer Wollitz allesamt aus Uerdingen mitbrachte, immerhin vier zweitligataugliche Spieler an der Bremer Brücke angedockt und sollen die hohen Erwartungen der Osnabrücker Fans erfüllen.

Trainer Claus-Dieter („Pelé“) Wollitz, dem die Homepage des VfL einen „Hang zur Exzentrik“ bescheinigt, gilt als Freund einer offensiven taktischen Grundausrichtung und favorisiert ein Spiel mit 4-4-2-System. Dieses soll, je nach Gegner, in ein 4-3-3- oder 3-4-3-System umgewandelt werden. RUF