: das geht im norden
Eintracht Braunschweig: (Etat: 4,0 Millionen Euro) Wie immer der Krösus der Liga. Ob das aber zu Höherem reicht, weiß man bei dem unruhigen Umfeld nie.
Holstein Kiel: (3,2 Mio.) Mit dem neuen Trainer Frank Neubarth und erheblichen Verstärkungen im sportlichen Bereich will Kiel es wagen, nach dem Abstieg von Lübeck das nächste schleswig-holsteinische Team zu sein, das in die Zweite Liga aufsteigt.
VfL Osnabrück: (3,0 Mio./s. Text)
FC St. Pauli: (2,5 Mio.) Die Hoffnung auf eine überraschende Saison in den oberen Regionen der Tabelle überwiegt auf dem Kiez. Ob das zum ersehnten Aufstieg reicht, ist fraglich.
VfB Lübeck: (2,9 Mio.) Der Absteiger musste das halbe Team austauschen, kann aber auf eine eingespielte Abwehr zurückgreifen. Die Mannschaft des neuen Trainers Stefan Böger wird um den Aufstieg in die zweite Liga mitspielen.
HSV (A): (2,0 Mio./s. Text)
Wolfsburg (A): (3,0 Mio.) Als Aufsteiger aus der Oberliga und als Kindergarten für den Bundesligakader dürfte es bestenfalls zum Klassenerhalt reichen
Werder (A): (keine Angaben zum Etat) Wer so eine gute Profitruppe hat muss sich mit dem zweiten Anzug in der Regionalliga nicht verstecken. Oberes Mittelfeld ist immer drin.