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Archiv-Artikel

Transrapid wieder in der Schwebe

PEKING dpa ■ Die Chancen für die Magnetschnellbahn Transrapid, bei der attraktive Fernstrecke zwischen Peking und Schanghai zum Zuge zu kommen, sind schlecht. Doch ist noch keine Entscheidung gefallen, „die Tür ist nicht geschlossen“, erklärten gestern informierte Kreise in Peking. Nächste Woche kommen Experten des Eisenbahn- und Forschungsministeriums, des Staatsrates sowie der Betreiber des Transrapids in Schanghai zu einer Sitzung zusammen, um über die Technologien zu beraten, wie es aus dem Forschungsministerium hieß. Auch sollen die Erfahrungen mit dem selbst entwickelten Hochgeschwindigkeitszug „China Star“ einfließen. Während das Eisenbahnministerium die Rad-Schiene-Technologie auf der 1.300 Kilometer langen Strecke bevorzugt, besitzt der Transrapid im Forschungsministerium viele Befürworter.

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