Lasst es damit gut sein

Das war ein mutiger Schritt, eure taz von „Feinden“ machen zu lassen. Aber lasst es damit bitte gut sein, denn der Beweis ist erbracht: So eine taz mit so viel peinlichem Gelabere will sicher niemand mehr lesen. Ich hätte nicht geglaubt, wie miserabel manche „Feinde“ wirklich sind. Jetzt weiß ich, von Schirrmacher, Fliege, Westerwelle, Scharping, F. J. Wagner, Blieswood oder D. Bohlen muss ich nichts mehr hören oder lesen. Respekt aber vor den Beiträgen von Lafontaine und, ja, von Schönbohm und Glos. Es gibt also auch faire und klar denkende Lieblingsfeinde.

EMMO FREY, Dachau

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