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das wetter: tinka feiert

Die Prozession war endlich an Tinkas großer Villa angekommen, aus deren Fenstern noch immer schwarzer Qualm quoll, weil Tinka sich so schrecklich über sich selbst ärgerte. Die Menschen riefen laut: „Tinka!!! Tinka!!! Warum ärgerst du dich denn so? Lass uns zu dir ein, auf das wir dich trösten können“ Als Tinka dies hörte, rief sie laut: „Hurra!“, und stoppte auf der Stelle ihren Ärger. Die schwarze Wolke löste sich in Wohlgefallen auf, Tinka ließ die Gäste ein, servierte Champagner, Salzstangen und Kartoffelchips, warf mit Luftschlangen und Konfetti um sich – und so wurde es doch noch ein schönes Fest, von dem alle Menschen in der kleinen Stadt, in der Tinka und ihre Freunde zu Hause waren, noch lange sprachen.

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