piwik no script img
taz logo

Archiv-Artikel

Begeisterter Empfang für Rüttenauer

DFB Kandidat schlägt Zelt auf. Viel Zuspruch von wichtigen Funktionären

FRANKFURT taz | Unter dem Motto „Occupy DFB!“ hat Präsidentschaftskandidat Andreas Rüttenauer vor dem Sitz des Deutschen Fußball-Bundes ein Zelt aufgeschlagen und für sein „Manifest 2020“ geworben. Dafür erhielt er breiten Zuspruch: „Ich kenne das Manifest und finde es sehr schön“, erklärte Liga-Geschäftsführer Peter Peters. DFB-Vorstand Harald Strutz sagte zu Rüttenauer nach der Präsidiumssitzung: „Mit Ihnen wäre es besser gewesen.“ Kritik kam nur von DFB-Busfahrer Wolfgang Hochfellner: „Ich will davon nichts wissen.“ Mitbewerber Niersbach verließ die Zentrale durch die Hintertür. Beobachter werteten dies als Zeichen für zunehmende Nervosität beim DFB.

Leibesübungen SEITE 14

taz zahl ich illustration
taz zahl ich

Ihnen liegt die taz am Herzen?

Dann hätten wir eine Bitte: Unterstützen Sie uns mit einem freiwilligen Beitrag! Denn wir sind auf unsere Leser:innen angewiesen, wenn wir taz.de auch weiterhin frei zugänglich halten wollen. Mit nur 5,- Euro sichern Sie unseren Journalismus und die Zukunft der taz – sind Sie dabei?