DIE BULL-ANALYSE

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation: Vor 10 Jahren meldete die taz-Redaktion erstmalig, die geneigten Lesenden fänden ihre taz nun auch im Internet. Damit publizierte sie die Nachricht fast ein halbes Jahr nach dem Ereignis. Denn bereits Ende 1994 hatten unsere genialen EDV-Entwickler das technische Wunderwerk vollbracht. Dieses hielt die Redaktion allerdings damals noch für eine Nebensache aus der Geheimwissenschaft der Informatiker, was ja insofern seine Berechtigung hatte, als Anfang 1995 hierzulande gerade mal 250.000 Nutzer des neuen Mediums gezählt wurden und Ende 1994 „taz.de“ sich als eine von sage und schreibe 1.611 de-Domains in den Tiefen des Netzes tummelte. Jetzt werden es so um die 40 Millionen Nutzer und 8,6 Millionen Domains sein. Und täglich kommen rund 10.000 dazu. Das sind Zuwachsraten! Wäre zu schön, wenn auch die taz davon profitierte. Nun, wir wollen ja nicht maßlos sein. Aber für die papierene Kopie der digitalen Originale der taz brauchen wir dringend wenigstens einen klitzekleinen Aufwärtstrend. Den könnte Ihre Abo-Bestellung auslösen. Auch wenn Sie partout kein Papier mögen. Dann wählen Sie unter https://www.taz.de/pt/.etc/nf/abo/abodigi eben ein digitales Abo-Produkt aus.

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