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Archiv-Artikel

Liebe Landsleute,

vor einem Vierteljahrhundert fuhr der Fluxuszug von Wolf Vostell durch Nordrhein-Westfalen. Sein „Mobiles Museum“ aus neun Containern stand in Bochum, Köln, Bonn und Aachen. Der Leverkusener Künstler zeigte 1981 Environments zu Liebe, Tod und Arbeit. Das passt zu uns, heute noch. Auch wir sind immer unterwegs: von Bochum und Bielefeld bis nach Köln und Aachen. Doch unser Lokomotive braucht etwas mehr Dampf, der Fluxus-Zielbahnhof aus 1.000 Abos ist noch nicht ganz erreicht. Das heißt, wir brauchen mehr Kohlen im Tender. Also scheppen Sie los, auch die kalte Sophie ist jetzt keine Ausrede mehr, uns nicht zu abonnieren. Fluxus-Mitteilungen an: retten@taz-nrw.de