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Warnstreik an Schulen

Wegen eines Warnstreiks von Lehrkräften ist der gewohnte Unterricht für viele Schüler am Donnerstag ausgefallen. Nach Angaben der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) beteiligten sich 2.500 Lehrerinnen und Lehrer, Sozialpädagogen und Schulpsychologen an dem ganztägigen Ausstand. Die GEW wollte damit ihre Forderung nach kleineren Klassen und einem entsprechenden Tarifvertrag untermauern. Kleinere Klassen hätten eine geringere Arbeitsbelastung und damit einen besseren Gesundheitsschutz zur Folge. Der Senat verweist darauf, dass Berlin der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) angehört und die TdL solche Verhandlungen ablehne. (dpa)

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